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Au.Souchy schrieb:Wenn man feste Standpunkte und Werte hat schon.
eben, und damit kann man(oder frau) für sich ein gut und böse definieren. ergo wenn jeder das für sich selber definiert, kann man nicht von
dem Guten oder
dem Bösen ansich sprechen, als wenn das zwei feststehende, absolute Begrifflichkeiten wären.
Deine Aussage ist der beste Beleg für dieses pseudointellektuelle Gequatsche :p
(aber derartiges philosophieren in der Regel sowieso zu solchen pseudointellektuellen Diskussionen *duck*)
Au.Souchy schrieb:Dann erzähl mal: Von welchem Standpunkt aus betrachtet sind Folterungen denn gut?
mal '24' im TV gesehen? Ein Bösewicht gefoltert um dadurch Tausende Unschuldige zu retten ...
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cthulhu1987 schrieb:Jetzt verdrehst du aber den Buddhismus. Im Buddshimus wird zur Frage ob G-tt existiert oder nciht, einfahc keien Stellung genommen, Götter exitieren aber lt. Buddhismus sehr wohl siehe hier. Und was deren "du sollst nicht stehlen" von unseren, wird aus deinem beitrag, um ganz ehrlich zu sein, nciht klar. Und hast du schoon mal was vom Yetzer hara gehört?
Erstaunlich - laut deiner Formulierung wird die Frage offen gelassen. Im folgenden Satz widerrufst du diese Aussage.
Warum wird keine Stellung genommen?
Bitte den ersten Text komplett Lesen! Ob es Gott gibt entscheidet der Mensch von alleiniger Hand. Es Bedarf keiner Festlegung, die Antwort ist ein Teil der "Erleuchtung".
Nochmal: Lehren des Buddhismus sollen nicht als feste Grundsätze angesehen werden, sie dienen als Weg. Glauben alleine bringt da nicht viel, Verstehen und Umsetzen! Sofern man denn die Lehren annehmen möchte.
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