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T-Rex schrieb:Es sollten aber nicht kommerzielle Unternehmen sein - sonst gibt's nur subventionierte Praktika.
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Glaub doch nicht, dass es bei den HiOrgs nicht um's Geld geht...
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Offiziell sind fast alle Deutschen gegen einen Krieg und somit müssten sie auch gegen die Wehrpflicht sein. Die Bundeswehr ist eine Armee und kein Sozialdienst. Wer sich dagegen entscheidet, macht Zivildienst. Aber ist das eine Alternative? Nein, wenn dann muss es Zivildienst geben, als sowas wie Wehrpflicht. Keiner möchte wollen das sein Kind an einer Waffe ausgebildet wird, wer es will sollte sich mal über die Werte der westlichen, zivilsierten Welt gedanken machen. Eine Armee muss aus Menschen bestehen, die es wollen und nicht die verpflichtet sind. Wehrpflicht ist ein Relikt aus einer alten Zeit, schaffen wir es ab und führen endlich die Pflicht ein, sich sozial einzubringen.
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ChiefofStaff schrieb:Offiziell sind fast alle Deutschen gegen einen Krieg und somit müssten sie auch gegen die Wehrpflicht sein.
Der Hauptsinn der Wehrpflicht besteht aber doch darin dass wir uns verteidigen können wenn uns einer an den Kragen will. Und in dem Fall ist es total wurscht ob du für den Krieg bist oder nicht.
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Und wenn es Leute gibt, die sich gerne besiegen lassen?
Manche meinen ja, Frankreich müsste bis nach Polen reichen.
Für mich ist der Wehrpflicht nur insoweit sinnvoll, dass die Regierung den Einsatz der Soldaten besser rechtfertigen muss. Kommen die Soldaten nur aus einer gesellschaftlichen Schicht und sind es Berufssoldaten, aknn man sie wesentlich einfacher einsetzen.
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Imago schrieb:Der Hauptsinn der Wehrpflicht besteht aber doch darin dass wir uns verteidigen können wenn uns einer an den Kragen will. Und in dem Fall ist es total wurscht ob du für den Krieg bist oder nicht.
Aber seien wir mal ehrlich, von unseren Nachbarn müssen wir nicht befürchten das sie schon morgen bei uns einfallen und ein moderner Krieg wird nicht von Soldaten gewonnen, wenn es mal dazu kommt. Da wird ein Knopf gedrückt und fertig, keiner hat gewonnen aber alle sind tot. Da ist es auch egal ob man mit geladener Waffe da sitzt und auf den Feind wartet, der wird nicht kommen, eher wird man bei 2000 Grad verglühen. Wehrpflicht ist ein Relikt, wer seinen Dienst an der Waffe tun will, soll es machen. Aber bitte ohne Wehrpflicht, eine Sozialpflicht wäre angebrachter. Denn Menschen zu helfen ist wohl nicht so wichtig, wie in einem Panzer rumzufahren und Saufwettbewerbe mit seinen Kameraden zu veranstalten. Das die Bundeswehr Einsätze in Afghanistan hat und auch so in Krisenregionen tätig ist, dafür sind keine Wehrpflichtigen wichtig, da agieren nur diejenigen die wirklich bei der Bundeswehr dienen wollen. Ich will hier diesen Dienst nicht abwerten, aber eine Wehrpflicht ist abzuwerten und das in einer Gesellschaft mit Werten der Freiheit und Gleichheit jedes Einzelnen, so etwas sollte man wohl erwarten, das Ganze ist kein Spass, sondern Militär!
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ChiefofStaff schrieb:Ich will hier diesen Dienst nicht abwerten, aber eine Wehrpflicht ist abzuwerten und das in einer Gesellschaft mit Werten der Freiheit und Gleichheit jedes Einzelnen, so etwas sollte man wohl erwarten, das Ganze ist kein Spass, sondern Militär!
Kannst Du mal bitte erklären, was Du da für einen Gedanken versucht hast zu formulieren ?
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Ganz klar, er will ausdrücken, dass die Wehrpflicht von einer Gesellschaft deren Werte Freiheit und Gleichheit sind, abzulehnen ist.
Ich meine, sie sollte beibehalten werden, gerade wegen der Gleichheit. Wenn wir eine Berufsarmee haben, dann werden es meistens Menschen aus der Unterschicht sein, die das Rückgrat der Armee bilden. Sieht man ja in den USA. Meine Befürchtung ist in diesem Zusammenhang eine fehlende Lobby, die die Interessen dieser Menschen vertritt. Am Ende haben wir eine vom Volke losgelöste Armee, die die Regierung überallhin schicken kann und keinen interessiert es, was mit der Armee dort passiert.
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