14.10.2008, 14:27
InternetanschluĂ?: extravagant?
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14.10.2008, 16:03
T-Rex schrieb:Die Arbeitslosen Massen den Internetzugang und Fernsehen von Fall zu fall zu VERBIETENUnd was kommt dann? Wie hätten sie es denn gern? Arbeitslager vielleicht? Oder doch lieber Internierungslager?
14.10.2008, 19:35
Der Urknall ist in Wahrheit unser Horizont in der Zeit und im Raum. Wenn wir ihn als Nullpunkt unserer Geschichte betrachten, dann aus Bequemlichkeit und in Ermangelung eines Besseren. Wir sind wie Entdeckungsreisende vor einem Ozean: Wir sehen nicht, ob es hinter dem Horizont etwas gibt.
Hubert Reeves
23.01.2009, 16:12
Gern möchte ich diese "alte Suppe" wieder aufwärmen!
Im "Magazin am Vormittag" des DLF ging es heute in einer Live-Schaltung von der "Grünen Woche" in Berlin um die strukturelle Entwicklung der ländlichen Räume und ihre Anbindung an den Leistungskatalog urbanen (resp. städtischen) Lebens. Fast reflexartig kam dabei immer wieder (siehe auch "Zweites Konjunkturpaket" ) auch das Thema "Internet-Breitbandanschlüsse" aufs Tablett. Das provoziert erneut die Frage, ob eine sachlich zutreffende Kalkulation sozialer Regelsätze (siehe "133-Euro"-Debatte) nicht doch die Alimentierung eines entsprechenden WWW-Anschlusses nötig macht. Hierfür sei eine "Stütze" ebensowenig gedacht wie für einen Telefonfestnetzanschluss, war verschiedentlich zu hören. Mit Blick auf die Unwägbarkeiten der Jobs (siehe heute Konkurs QIMONDA) und die Tatsache, dass immer mehr AG die elektronische der papiernen Bewerbung vorziehen, scheint mir einmal mehr gegeben, dass aus finanziellen Gründen fehlende elektronische Kommunikationsmöglichkeiten für viele Menschen Lebensperspektiven verbauen.
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander) Politisches Salzland Timirjasev-Verein |
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