21.10.2008, 17:30
Die Linke Teil I
Die Linke verfolgt eine sozial ausgerichtete Politik. Zu ihren Forderungen gehören der Existenzsichernde Mindestlohn von 8 Euro, eine bedarfsorientierte Grundsicherung sowie die Anhebung von Hartz IV auf 420 Euro ohne Anrechnung des Partnereinkommens.
An Stelle von 1-Euro-Jobs sollten die Mittel kombiniert mit Hartz IV auf den Mindestlohn von 8 Euro aufgestockt und Arbeitsplätze im gemeinnützigen Bereich geschaffen werden.
Alg I sollte länger gezahlt werden.
Es wird eine stärkere steuerliche Belastung der Unternehmenseinkommen, hohen Vermögen und Börsengewinnen gefordert.
Niedrige Zinsen für die Erhöhung privater Investitionsausgaben sowie Förderung des Kleingewerbes durch eine Staatsbank.
Zu den Zielen gehören Rechenschaftspflichten und Verhaltensstandards für Unternehmen und die Stärkung der Gewerkschaften.
Um weitere Arbeitsplätze zu schaffen sollte die Arbeitszeit verkürzt werden bei vollem Lohnausgleich.
Die Linke will mehr Unterstützung und Förderung für jeden, der Kinder erzieht oder Hilfsbedürftige betreut, unabhängig vom Verwandtschaftsverhältnis und die rechtliche Gleichstellung aller Lebensweisen und um Abhängigleiten zu vermeiden die Existenzsichernde Grundsicherung. Zu den Zielen gehören auch die Wiederherstellung des Kündigungsschutzes und die Entschärfung der Zumutbarkeitskriterien, die Begrenzung des Zwangs zur Mobilität und Flexibilität und die Abschaffung der Anrechnung von Unterhaltsleistungen auf Arbeitslosengeld/Sozialgeld um den Bedürfnissen der Kinder besser gerecht zu werden sowie Kita-Ganztagsangebote und Ganztagsschulen.
An der Kranken und Rentenversicherung sollten alle Einkommensarten beteiligt sein um eine qualitativ hochwertige Gesundheitsvorsorge und medizinische Versorgung und angemessene Renten für alle Bürger zu ermöglichen.
Die Linke verfolgt eine sozial ausgerichtete Politik. Zu ihren Forderungen gehören der Existenzsichernde Mindestlohn von 8 Euro, eine bedarfsorientierte Grundsicherung sowie die Anhebung von Hartz IV auf 420 Euro ohne Anrechnung des Partnereinkommens.
An Stelle von 1-Euro-Jobs sollten die Mittel kombiniert mit Hartz IV auf den Mindestlohn von 8 Euro aufgestockt und Arbeitsplätze im gemeinnützigen Bereich geschaffen werden.
Alg I sollte länger gezahlt werden.
Es wird eine stärkere steuerliche Belastung der Unternehmenseinkommen, hohen Vermögen und Börsengewinnen gefordert.
Niedrige Zinsen für die Erhöhung privater Investitionsausgaben sowie Förderung des Kleingewerbes durch eine Staatsbank.
Zu den Zielen gehören Rechenschaftspflichten und Verhaltensstandards für Unternehmen und die Stärkung der Gewerkschaften.
Um weitere Arbeitsplätze zu schaffen sollte die Arbeitszeit verkürzt werden bei vollem Lohnausgleich.
Die Linke will mehr Unterstützung und Förderung für jeden, der Kinder erzieht oder Hilfsbedürftige betreut, unabhängig vom Verwandtschaftsverhältnis und die rechtliche Gleichstellung aller Lebensweisen und um Abhängigleiten zu vermeiden die Existenzsichernde Grundsicherung. Zu den Zielen gehören auch die Wiederherstellung des Kündigungsschutzes und die Entschärfung der Zumutbarkeitskriterien, die Begrenzung des Zwangs zur Mobilität und Flexibilität und die Abschaffung der Anrechnung von Unterhaltsleistungen auf Arbeitslosengeld/Sozialgeld um den Bedürfnissen der Kinder besser gerecht zu werden sowie Kita-Ganztagsangebote und Ganztagsschulen.
An der Kranken und Rentenversicherung sollten alle Einkommensarten beteiligt sein um eine qualitativ hochwertige Gesundheitsvorsorge und medizinische Versorgung und angemessene Renten für alle Bürger zu ermöglichen.