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Die Frankfurter Rundschau bleibt im Druck
#1
Frankfurter Rundschau
Bei der Frankfurter Rundschau hätten die Druckmaschinen stillgestanden, wäre nicht die DDVG (Deutsch Druck- und Verlagsgesellschaft) als Mehrheitsgesellschafter eingesprungen.
Nun muss man wissen, dass die DDVG eine medienholding der SPD ist.

Entgegen ihrem bisherigem Grundsatz, sich niemals als Mehrheitsgesellschafter zu beteiligen, hat die DDVG 90% der Zeitung übernommen, da es keine anderen Investoren gab und die Zeitung, ich bezeichne sie mal als mehrheitlich linke Traditionszeitung, sonst hätte Konkurs anmelden müssen.

Im hessischen Landtag wird jetzt von der CDU eine Kennzeichnung gefordert und die Streichung des Wortes "unabhängig" aus der Bezeichnung, da die Zeitung durch die Beteiligung einer Partei dieser nicht mehr entspräche.

Persönlich begrüsse ich es, dass ich auch weiterhin diese Zeitung lesen kann. Big Grin Ob die mehrheitliche Beteiligung der SPD der Zeitung aber gut für die Auflage ist.. hm naja. Angeblich mischt sich die Partei nicht in die Angelegenheiten der Redakteure ein, wenn man anderen Redakteuren glaubt, an deren Firmen die DDVG beteiligt ist.
Was meint ihr, war das ein richtiger Schritt, oder sollte sich eine politische Partei generell aus den Medien heraushalten? :confused:
Good judgement comes from experience, experience comes from bad judgement.
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#2
Also iich finde schon das die Politiker aus den Zeitungen raushalten sollte. Wenn sie sich wirklich nicht einmischen ist das ja noch ok aber das wird schwer zu überprüfen sein.
Kämpfe, vor allem die nicht-kriegerischen, enden mit Gewinn oder Verlust, nicht aber durch Aufgeben.
[Bild: industrykills.gif]
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