19.05.2009, 09:39
Nach einer Krisensitzung mit den Führern der politischen Parteien und der Staatsführung am gestrigen Montag hat der ukrainische Staatspräsident Viktor Juschtschenko dem Kabinett Timoschenko ein zehntägiges Ultimatum gestellt, um ein Antikrisen-Paket für die ukrainische Staatsholding NAFTOGAZ zu schnüren. Die Erdgasversorgung in der Ukraine stehe vor dem Nichts.
Die MP hats sich schärfstens dagegen verwahrt. Es sei unverantwortlich, wie der Staatspräsident aus politischen Erwägungen heraus die Panik schüre. Die Finanzsituation von NAFTOGAZ sei und bleibe stabil.
http://news.mail.ru/politics/2594568/
Die MP hats sich schärfstens dagegen verwahrt. Es sei unverantwortlich, wie der Staatspräsident aus politischen Erwägungen heraus die Panik schüre. Die Finanzsituation von NAFTOGAZ sei und bleibe stabil.
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NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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