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Im Bundestag wird heute über die Verbindlichkeit von Patientenverfügungen entschieden. Dazu liegen unterschiedliche Gesetzentwürfe, benannt nach ihren Einbringern, vor.
http://www.tagesschau.de/inland/patiente...ng126.html
Einen Fraktionszwang soll es in der Abstimmung nicht geben. Kann diese Entscheidung eine wirkliche Lösung sein oder wird sie eine neue moralisch-ethische Debatte nur noch befördern?
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Der Urknall ist in Wahrheit unser Horizont in der Zeit und im Raum. Wenn wir ihn als Nullpunkt unserer Geschichte betrachten, dann aus Bequemlichkeit und in Ermangelung eines Besseren. Wir sind wie Entdeckungsreisende vor einem Ozean: Wir sehen nicht, ob es hinter dem Horizont etwas gibt.
Hubert Reeves
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Neuklon schrieb:Bleibt zu hoffen das damit die Diskussion über die Mündigkeit zum Lebenswille beendet wird.
Es gibt doch Anzeichen, dass diese berechtigte Hoffnung keine Erfüllung finden wird. Die Gegner der jetzt beschlossenen Regelung, darunter zum Beispiel Herr MdB Bosbach (CDU), haben bereits einen Gang vor das BVerfG angekündigt und besonders Vertreter der christlichen Kirchen haben die Debatte gestern erneut befeuert.
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Das können sie gerne tun. Es wird ihnen voraussichtlich nicht viel erbringen. Wenn in diesem Land eines über allen moralisch-ethnischen Gesetzen steht, dann ist es der Begriff "Freiheit"...unabhängig davon ob die Bedeutung hinter dem Wort jeweils unterfüttert ist oder nur zur Durchsetzung benötigt wird.
Vielleicht irre ich mich aber auch, das Kinderpornografie-Gesetz wurde gestern im BT beschlossen. Ein Umstand gegen den ich vor 2 Wochen noch gewettet hätte.
Der Urknall ist in Wahrheit unser Horizont in der Zeit und im Raum. Wenn wir ihn als Nullpunkt unserer Geschichte betrachten, dann aus Bequemlichkeit und in Ermangelung eines Besseren. Wir sind wie Entdeckungsreisende vor einem Ozean: Wir sehen nicht, ob es hinter dem Horizont etwas gibt.
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