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Es reicht!
#1
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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#2
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#3
Glober schrieb:Bei seinen Reden in Israel wird nun jedes Wort das er spricht auf die Waagschale gelegt.Man verlangt,dass er immer und immer wieder die selben Worte spricht,nämlich Verurteilung des Holocaust und bitten um Vergebung.Sie erwarten,dass auch alle seine Nachfolger immer und immer wieder um Vergebung bitten.Mein Verständnis und Mitgefühl für das Jüdische Volk wird bald an seine Grenzen angelangt sein.Sicher wird es bei vielen so sein.Der Zentralrad der Juden in Deutschland sollte bedenken,dass sie mit ihren Vorderungen nicht eines Tages Schiffbruch erleiden,und bei vielen,die Sympathie für die Juden in Antisemitismus umschlägt.
Amen. Dem kann man nur beipflichten.
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#4
Es reicht doch schon länger, lieber Detlef. Eine Gesellschaft die Abwertung mit Bewertung oder Aufarbeitung mit Verteuflung verwechselt, kennt Licht nur von der Schattenseite aus. Ich bitte dich darum, unsere Jugend dafür nicht in Verantwortung zu zeichnen. Diese Generationen leben aus, was sie kennen gelernt haben.

Mir ist einleuchtend weswegen du es ausgerechnet im Angesichte Demjanjuk ansprichst. Mir wäre treuer, ginge es um den Kern des Problems.

Das wohl bekannteste Symbol aus der kurzen aber unbändigen Epoche des 3. Reiches ist die Svastika. Politisch trägt das Zeichen bekanntlich einen anderen Namen. Das traurige an der Geschichte ist jedoch, dass es weit über unsere heutige christliche Zeitrechnung hinaus eine völlig andere Bedeutung inne hatte. Das Sonnenrad galt als eines der wichtigsten mystischen Darstellungen der Germanen mit der Bedeutung "heilsbringend" und "ins Gute wendend". Für nicht einmal zwei Dekaden lassen wir unsere Ahnen ruhen. Ich kenne kein Volk das sich erfolgreicher verklärt.
Der Urknall ist in Wahrheit unser Horizont in der Zeit und im Raum. Wenn wir ihn als Nullpunkt unserer Geschichte betrachten, dann aus Bequemlichkeit und in Ermangelung eines Besseren. Wir sind wie Entdeckungsreisende vor einem Ozean: Wir sehen nicht, ob es hinter dem Horizont etwas gibt.
Hubert Reeves
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Der Urknall ist in Wahrheit unser Horizont in der Zeit und im Raum. Wenn wir ihn als Nullpunkt unserer Geschichte betrachten, dann aus Bequemlichkeit und in Ermangelung eines Besseren. Wir sind wie Entdeckungsreisende vor einem Ozean: Wir sehen nicht, ob es hinter dem Horizont etwas gibt.
Hubert Reeves
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