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Der Kapisolist, der Moderne zwischen Kapitalismus und Sozialismus - Erneuerbare Zahlu
#1
Das Wort Kapisolist ist eine Neupr?gung und soll eine Person bezeichnen, die sich zwischen zwei Systemen befindet, zwischen Kapitalismus und Sozialismus. Wir kennen diese beiden Systeme nur als feindlich gesinnt - sich, in sich widersprechend. Das typische Beispiel war die Sowjetunion und die Vereinigten Staaten (USA), die in einer extremen Feindschaft nebeneinander existierten (Kalter Krieg) und fast, mit Hilfe der A-Bombe, die Menschheit vernichtet h?tten. F?r beide Systeme gab und gibt es keinen Platz in der politischen Landschaft. Die Gegens?tze sind einfach un?berwindbar.

Ist das wirklich so?

Tatsache ist, dass der sozialistische Gedanke, trotz seiner ?berwindung durch den Kapitalismus, uneingeschr?nkt weiter existiert. Das ist Z?ndstoff f?r eine ladende Gefahr und zwar, die einer neuen sozialistischen Revolte, Revolution. Der Kapitalismus glaubt mit dem Zauberwort Demokratie diese Gefahr, des Volksaufstandes, ?berwunden zu haben. Es ist nicht so, denn der Kapitalismus befindet sich auf dem Wege sich selber zu zerlegen und alle Schranken f?r eine neue Revolte zu ?ffnen.

Der Kapitalismus und die von ihm manifestierte Demokratie, die so keine ist, wie es das Wort Demokratie definiert, hat nur so lange Bestand, wie eben demokratische Zust?nde und nicht die kapitalistischen vorherrschen.

Zitat:Definition von Demokratie: Der Begriff Demokratie kommt aus der griechischen Sprache und bedeutet "Herrschaft des (einfachen) Volkes". Die antiken Demokratien in Athen und Rom stellen Vorl?ufer der heutigen Demokratien dar und entstanden wie diese als Reaktion auf zu gro?e Machtf?lle und Machtmissbrauch der Herrscher. Doch erst in der Aufkl?rung (17. und 18. Jahrhundert) formulierten Philosophen die wesentlichen Elemente einer modernen Demokratie: Gewaltentrennung, Grundrechte - Menschenrechte, Religionsfreiheit und Trennung von Kirche und Staat. Diese einfache Definition von Demokratie beinhaltet, dass die Macht vom Volke ausgeht. Wir finden diese grundlegende Aussage im Wortlaut des Artikels 20 im Grundgesetz der BRD und ?berhaupt in den Verfassungen der demokratischen Staaten wieder.

Dieser demokratische Grundgedanke wird seit bestehen dieser Demokratien permanent vom Kapital unterminiert. Es ist schon soweit, dass das Volk von diversen politischen Parteien nicht Volk oder Staatsb?rger genannt wird, sondern B?rger.

Zitat: Definition von B?rger: In der Antike eine durch die Geburt erworbene Zugeh?rigkeit zu den mit politischer Entscheidungsgewalt ausgestatteten Personen. Im Mittelalter die freien, voll berechtigten Bewohner einer Stadt, zun?chst nur Gewerbetreibende und Kaufleute, die neben Adel und Klerus, einen eigenen sozialen und politischen Stand bildeten. Die Zugeh?rigkeit zum B?rgertum war mit bestimmten Privilegien verbunden, das B?rger-Recht war erblich. Keine B?rger-Rechte besa?en z.B. Juden, Arme und das Gesinde. W?hrend des Absolutismus wandelte sich der Begriff des B?rgers, das nun unter anderem auch Verleger, Bankiers und Angeh?rige gelehrter Berufe einschloss und zum Tr?ger der technischen und wirtschaftlichen Entwicklung wurde. Mit der Unabh?ngigkeitserkl?rung der Vereinigten Staaten von Amerika, der Franz?sischen Revolution und der Anerkennung der allgemeinen Menschen- und B?rgerrechte begann das klassische Zeitalter des B?rgertums. Die Entwicklung der Nationalstaaten und der Niedergang des B?rgertums als sozialem Stand f?hrten zur schrittweise Abl?sung des Begriffes B?rger durch die Bezeichnung Staatsb?rger. B?rger dieser Begriff verweist auch heute noch auf die soziale Mittelschicht.

Das Wort Staatsb?rger, ersetzt durch das Wort B?rger, beinhaltet tats?chlich ein hierarchieartige Herabstufung des Volkes in zwei Klassen. Zum einen das gemeine Volk, die Staatsb?rger und zum anderen die B?rger. Wenn ein Politiker die B?rger anspricht, so ist somit nicht jeder gemeint und das geschieht nicht unabsichtlich, sondern ist gewollt. Die soziale Mittelschicht, die hier gemeint und angesprochen wird, ist der Garant f?r die Existenz des Kapitalismus.

Die hierarchische Folge ist Staatsb?rger (einfache Volk, das ca. 81 % der Bev?lkerung ausmacht, Einkommen bis zu 1.844 Euro brutto monatlich, davon ca. 23 % unter 800 Euro). Jetzt kommt der B?rger (ca. 19 % der Bev?lkerung mit einem Einkommen ?ber 1.844 Euro). Letztlich haben wir noch die M?chtigen, das Kapital (Einkommen und Anzahl in der Bev?lkerung nicht bekannt, meist Anonym, es gibt Sch?tzungen die sich zwischen 1-3 % bewegen).

Wird das B?rgertum, durch falsche Politik geschw?cht und droht die Verarmung, verliert das Kapital automatisch an Macht und Substanz. Auf diesem Wege befinden wir uns zur Zeit. Immer mehr B?rger verlieren ihren sozialen Status und sind auf dem Wege sich zu einfachem Volk zu entwickeln. Dieser Prozess ist unaufhaltsam im Gange. Ganz besonders gut kann man das bei den Rentnern beobachten, wo der demographische Faktor diese Entwicklung beschleunigt.

Zugleich wird in diesem Prozess der sozialistische Gedanke weiterentwickelt. Menschen, die im Sozialismus lebten und nun in geb?ndigten Kapitalismus angekommen sind, verlieren ihr Vertrauen in den so hoch gesch?tzten Kapitalismus und machen die Rolle r?ckw?rts. Dies kann man bei unseren ostdeutschen Landsleuten beobachten, wo die Linke sich zur Volkspartei Nummer eins entwickelt. Im Westen der BRD hat die Linke bereits Einzug in fast alle Landesparlamente genommen. Das ist noch vor ein paar Jahren, der Kommunisten Partei Deutschland (KPD) nie gelungen.

Fakt ist, dass diese Entwicklung sich langsam und sicher erweitert. Unsere Kinder, die Jugend und Heranwachsende, die sich zum gro?en Teil von Sozialhilfe, spricht Hartz IV ?ber Wasser h?lt und total vernachl?ssigt ist, wird diesen Prozess st?rken. Diese jungen Leute, die keine Zukunft haben und sich heute noch damit abfinden, werden aus reinem Selbsterhaltungstrieb auf die Barrikaden gehen.

Das soll und ist keine Angstmache, sondern spiegelt lediglich die Geschichte des letzten Jahrhunderts wieder. Eine revolution?re Wiederholung der Geschichte darf und muss nicht sein. Evolution statt Revolution w?re der Ausweg. Evolution, im volkswirtschaftlichen Sinne ist nur m?glich mit eminent hohem finanziellem und personellem Einsatz in den Bereichen Soziales, Bildung, Wissenschaft, Innovation und nicht zuletzt in Integration in die Gesellschaft, der vernachl?ssigten Volksschichten (damit sind keine Moslems gemeint, wie bei Sarrazin, sondern alle vernachl?ssigten Staatsb?rger).

Die derzeitig zur Verf?gung stehenden Mittel oder die paar Cent, besser gesagt - sind es nicht wert als Mittel bezeichnet zu werden. Die Haushaltskassen nach der letzten Finanzkrise sind leer und die Staatsschulden ?berdimensional und nie mehr aus der Welt zu schaffen. Die Ausnahme bilden ein paar Nationen mit hohen Sozialstandart wie z.B. die Schweiz, Schweden und auch D?nemark. Das Wort Sozialstandart sagt uns warum das so ist. H?tten sich alle Nationen dieser politischen Vorgabe, dem sozialen Standard, der benannten L?nder angeschlossen und sich ein Beispiel genommen, h?tten wir den ganzen Schlamassel nicht und gesunde Binnenm?rkte und nicht diese ?berdimensionalen Schulden, die keiner mehr zur?ckzahlen kann. Zumindest in den n?chste 50 Jahren und in solchen Zeitr?umen zu disponieren, wie es gerade ?fters geschieht ist der personifizierte Schwachsinn.

Auch heute wo das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, arbeitet die Politik daran den Brunnen mit Hilfe von Einsparpaketen noch zu vertiefen. Einsame Finanzminister sind dabei, mit all ihrer Selbstgerechtigkeit und Tugendhaftigkeit, das Chaos noch zu vergr??ern. Die Zeit ist stehen geblieben. Im Westen nichts neues.

In diesem Moment pr?gt auf einem politischen Forum ein Mensch das Wort Kapisolist in Verbindung mit einem Text ("Erneuerbare Zahlungsmittel"). Er stellte den Begriff, was er noch nicht ist, als ein Verbindungsglied zwischen Kapitalismus und Sozialismus, mit Hilfe einer Vision vor. Ja - ich wei?, wenn jemand Visionen hat, dass er zum Arzt gehen soll. W?re dieser Spruch wahr, w?re wahrscheinlich Einstein lebenslang in einer psychiatrischen Anstalt eingesperrt worden. Ist es m?glich einen Kapisolismus (kommt nicht aus dem Griechischen, gab es noch nicht) zu schaffen, in dem das Kapital und der Sozialanspruch, im Sinne von Gemeinwesen sich verbinden und es somit zur Befriedung zweier politischen Systeme kommt, die sich gegenseitig erg?nzen w?rden.

Das k?nnte die L?sung sein, denn alle politischen Vorbehalte und Unzul?nglichkeiten w?rden mit dieser Verbindung fallen. Politische Grenzen (Abgrenzungen) w?rden fallen. Eine solche L?sung w?rde den ewigen Krieg in der Politik und zwischen Arm und Reich f?r immer beenden. Eine solche Verbindung w?rde im wahrsten Sinne des Wortes Frieden schaffen. Wie das gehen kann und vollzogen wird ist in den Texten von Erneuerbaren Zahlungsmittel beschrieben.

Ein gro?es Meeting des Geistes, Vernunft und der Intelligenz mit Sachverstand muss her, was die aktuelle Gegenwart, die Menschheit und unsere Welt braucht. Eine weltweite L?sung aller Probleme muss angestrebt werden, eine Neue Welt und Weltordnung in Demokratie und einer geeinten Politik in Frieden f?r alle. Download Text http://www.weltversorgungsgesellschaft.de private Website.

Edit: Bitte Zitate mit nachvollziehbarer Quellenangabe belegen.
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#2
Kapisolismus w?re f?r mich das Andere zwischen Kapitalismus und Sozialismus, ob es dann auch das Moderne und nicht nur Modernistische ist, muss sich erst noch erweisen.
In dem
Zitat:politischen Forum
GT hat die Grundidee der
Zitat:Mensch
@Neuklon grundlegend skizziert und vorgestellt.

Drei Bemerkungen:
  • Der Sozialismus ist niemals durch den Kapitalismus ?berholt worden, weder begrifflich noch inhaltlich.
  • Die Begriffe "neue sozialistische Revolte", "Revolution" und "Volksaufstand" werden irref?hrend miteinander verwoben und durcheinander gebracht. Die Verkn?pfung all dieser Momente mit physischer Gewalt und Zerst?rung ist willk?rlich und falsch. ?berhaupt w?re einmal das Verh?ltnis von "Evolution" und "Revolution" zu kl?ren.
  • Zitat:Zugleich wird in diesem Prozess der sozialistische Gedanke weiterentwickelt. Menschen, die im Sozialismus lebten und nun in geb?ndigten Kapitalismus angekommen sind, verlieren ihr Vertrauen in den so hoch gesch?tzten Kapitalismus und machen die Rolle r?ckw?rts. Dies kann man bei unseren ostdeutschen Landsleuten beobachten, wo die Linke sich zur Volkspartei Nummer eins entwickelt. Im Westen der BRD hat die Linke bereits Einzug in fast alle Landesparlamente genommen. Das ist noch vor ein paar Jahren, der Kommunisten Partei Deutschland (KPD) nie gelungen.
Die Rolle zum Sozialismus ist eine Rolle vorw?rts. Jene ostdeutschen Landsleute, die im Staatsozialismus der DDR lebten, vertrauten nicht dem Kapitalismus, sie wollten vielmehr an dessen Leistungsf?higkeit partizipieren. Das diese mit Konsequenzen f?r Status und soziales Dasein verbunden sein w?rde, war vielen nicht klar. Die Wahl der LINKEN ist daher nicht Ausdruck geschwundenen Vertrauens in den geb?ndigten Kapitalismus (Was ist das?), sondern Orientierung auf eine soziale Alternative.
Die KPD wurde 1956 in der BR Deutschland verboten, ihre Nachfolge beanspruchten nach 1968 die DKP und maoistische bzw. kommunistische Splittergruppen. Insofern ist der letzte Satz des Zitats auch gerade im Kontext falsch.
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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#3
Schonmal was von sozieler Marktwirtschaft geh?rt? Das ist nichts anderes als dein "Kapisolismus".

@ Moderatoren
Ist euch eigentlich mal aufgefallen, dass das hier der dritte Thread von einer Person zu ein und dem selben Thema ist?
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#4
Teckleberry schrieb:Schonmal was von sozieler Marktwirtschaft geh?rt? Das ist nichts anderes als dein "Kapisolismus".

@ Moderatoren
Ist euch eigentlich mal aufgefallen, dass das hier der dritte Thread von einer Person zu ein und dem selben Thema ist?

]Immer sch?n Cool bleiben. Einem Problem kann man sich durchaus mit verschiedenen Themenans?tzen aus unterschiedlichen Richtungen n?hern. Das ist doch legitim.Smile Ansonsten nimmst Du einfach die "Fernbedienung" ...
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
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Timirjasev-Verein
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#5
Detlef05 schrieb:Kapisolismus w?re f?r mich das Andere zwischen Kapitalismus und Sozialismus, ob es dann auch das Moderne und nicht nur Modernistische ist, muss sich erst noch erweisen.
In dem GT hat die Grundidee der @Neuklon grundlegend skizziert und vorgestellt.

Drei Bemerkungen:
  • Der Sozialismus ist niemals durch den Kapitalismus ?berholt worden, weder begrifflich noch inhaltlich.
  • Die Begriffe "neue sozialistische Revolte", "Revolution" und "Volksaufstand" werden irref?hrend miteinander verwoben und durcheinander gebracht. Die Verkn?pfung all dieser Momente mit physischer Gewalt und Zerst?rung ist willk?rlich und falsch. ?berhaupt w?re einmal das Verh?ltnis von "Evolution" und "Revolution" zu kl?ren.
Die Rolle zum Sozialismus ist eine Rolle vorw?rts. Jene ostdeutschen Landsleute, die im Staatsozialismus der DDR lebten, vertrauten nicht dem Kapitalismus, sie wollten vielmehr an dessen Leistungsf?higkeit partizipieren. Das diese mit Konsequenzen f?r Status und soziales Dasein verbunden sein w?rde, war vielen nicht klar. Die Wahl der LINKEN ist daher nicht Ausdruck geschwundenen Vertrauens in den geb?ndigten Kapitalismus (Was ist das?), sondern Orientierung auf eine soziale Alternative.
Die KPD wurde 1956 in der BR Deutschland verboten, ihre Nachfolge beanspruchten nach 1968 die DKP und maoistische bzw. kommunistische Splittergruppen. Insofern ist der letzte Satz des Zitats auch gerade im Kontext falsch.

Hallo Detlef05,

recht hast du, so wie du die Dinge siehst. Ich sehe sie genau so, da ist mir ein Fehler unterlaufen. Ich dachte da mehr an eine R?ckbesinnung. Aber wenn ich jetzt ?berlege ist auch das falsch. Nennen wir es einen Formfehler, das passt immer.

Gru? Wolfgang
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#6
Teckleberry schrieb:Schonmal was von sozieler Marktwirtschaft geh?rt? Das ist nichts anderes als dein "Kapisolismus".

@ Moderatoren
Ist euch eigentlich mal aufgefallen, dass das hier der dritte Thread von einer Person zu ein und dem selben Thema ist?

Hallo Teckleberry,

w?re eine sch?ne Sache so eine soziale Marktwirtschaft.

Gru? Wolfgang
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#7
Wir sind ein Sozialstaat, das steht fest. Wenn bei uns einer Hungerl?hne bekommt, dann wird das durch Arbeitslosengeld I und -II und/oder Sozialhilfe ausgeglichen.

Teck
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#8
Teckleberry schrieb:Wir sind ein Sozialstaat, das steht fest. Wenn bei uns einer Hungerl?hne bekommt, dann wird das durch Arbeitslosengeld I und -II und/oder Sozialhilfe ausgeglichen.

Teck

Sag mal wo hast das her?
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#9
Kindergeld, Hartz IV und ?hnliches. Das spricht f?r sich. Dass das oft nicht reicht, ist ein anderes Thema, aber in Deutschland muss defenitiv keiner hungern.
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#10
Teckleberry schrieb:Kindergeld, Hartz IV und ?hnliches. Das spricht f?r sich. Dass das oft nicht reicht, ist ein anderes Thema, aber in Deutschland muss defenitiv keiner hungern.

Hallo Teckleberry,

schau in die Welt und ?berdenke die Situation und stelle dir die Frage, wie kann ich das ?ndern.

Gru? Wolfgang
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