28.04.2011, 17:48
Die Ablehnung einer von vier europäischen Staaten in den UN-Sicherheitsrat eingebrachten Erklärung zur Verurteilung des brutalen und mörderischen Vorgehens der syrischen Staatsmacht gegen protestierende Mitbürger vor allem durch Russland und China sysmbolisiert ein Dilemma der internationalen Staatengemeinschaft, welches sich zunehmend manifestiert.
Autoritär bzw. diktatorisch regierte Staaten sind heute derat ökonomisch, militärisch und geostrategisch in globale Strukturen eingebunden, dass jegliche Blockade- oder Sanktionsversuche aufgrund gewalttätiger Menschenrechtsverletzungen von seiten des Auslands entweder grundsätzlich versagen, wirkungslos bleiben oder garnicht erst unternommen werden.
Auf der anderen Seite erweist sich militärisches Eingreifen Dritter in innenpolitische Kontroversen, wenn diese aus dem friedlich-bürgerschaftlichen Rahmen gedrängt werden, keinesfall als Ultima ratio. Bleibt nur das Zuschauen und Achselzucken?
Autoritär bzw. diktatorisch regierte Staaten sind heute derat ökonomisch, militärisch und geostrategisch in globale Strukturen eingebunden, dass jegliche Blockade- oder Sanktionsversuche aufgrund gewalttätiger Menschenrechtsverletzungen von seiten des Auslands entweder grundsätzlich versagen, wirkungslos bleiben oder garnicht erst unternommen werden.
Auf der anderen Seite erweist sich militärisches Eingreifen Dritter in innenpolitische Kontroversen, wenn diese aus dem friedlich-bürgerschaftlichen Rahmen gedrängt werden, keinesfall als Ultima ratio. Bleibt nur das Zuschauen und Achselzucken?
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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