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Christian Wulff trat zurück
#11
mgrasek100 schrieb:Gauck wäre ja ne Katastrophe, der is mir zu gläubig das wäre für uns homosexuelle nix
Aber vielleicht etwas für homosexuelle Gläubige?Big Grin
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
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#12
Detlef05 schrieb:Eigentlich sind nur wenige Frauen und Männer zu erkennen, die sich das Amt zumuten sollten.
Die/der nächste Bundespräsident/in sollte auch die/der letzte sein, die/den eine Bundesversammlung ins Amt hievt.
Entweder man ändert das GG dahingehend, dass es zukünftig eine Direktwahl durch den Verfassungssouverän gibt oder aber - das fände ich fast noch sinnvoller - der bzw. die jeweilige Vorsitzende des Bundesrates ist auch Staatsoberhaupt. Das Bundespräsidentenamt fiele ganz einfach weg.
Was spricht dagegen?

Das geht nicht.Denn der Bundesratspräsident ist Ministerpräsident eines Landes,und als solcher könnt er die zusätzliche Arbeit als Staatsoberhaupt wegen Doppelbelastung nicht sinnvoll ausüben.
Was nun den nächsten BP betrifft:Nur ein Masochist wird sich bereit erklären,für das Amt des BP zu kandidieren.Denn Wulff ist erlegt und die Meute wartet schon auf das nächste Opfer.
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#13
mgrasek100 schrieb:Gauck wäre ja ne Katastrophe, der is mir zu gläubig das wäre für uns homosexuelle nix
Einen Kandidaten nur ablehnen,weil er ein aufrechter Christ ist,und vermutlich euere perversen Praktiken ablehnt,ist bemerkenswert.Du solltest aufhören,ständig auf das Thema Homosexualität auszuweichen.
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#14
Glober schrieb:Das geht nicht.Denn der Bundesratspräsident ist Ministerpräsident eines Landes,und als solcher könnt er die zusätzliche Arbeit als Staatsoberhaupt wegen Doppelbelastung nicht sinnvoll ausüben.
Bisher war das zumindest zeitweilig als Vertretung für den BP offenbar locker möglich, Bremens BM Böhrnsen hat das in aller Bescheidenheit und Umsicht schon einmal getan, bei Horst Seehofer erwarte ich ähnliches.
Bei vernünftiger Arbeitsorganisation sehe ich da keine Probleme. Zumal der Job ein zeitweiliger wäre!
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#15
Glober schrieb:Einen Kandidaten nur ablehnen,weil er ein aufrechter Christ ist,und vermutlich euere perversen Praktiken ablehnt,ist bemerkenswert.Du solltest aufhören,ständig auf das Thema Homosexualität auszuweichen.
Perverse Praktiken gibt es auch bei uns Heterosexuellen.Big Grin
Im übrigens kenne ich zu dieser immer wieder von einem User verkrampft herbeigeredeten Thematik Gedanken und Auffassungen von Joachim Gauck nicht.
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
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#16
mfg
tdd Big Grin
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#17
mgrasek100 schrieb:Gauck wäre ja ne Katastrophe, der is mir zu gläubig das wäre für uns homosexuelle nix
Ihr seid nicht der Nabel der Welt. Daran gewöhn dich doch erstmal.


Detlef05 schrieb:Eigentlich sind nur wenige Frauen und Männer zu erkennen, die sich das Amt zumuten sollten.
Bei 80 Millionen Deutschen, von denen mindestens die Hälfte das geforderte Mindestalter haben, sollten schon einige mehr das Potential besitzen, dieses Amt voll und ganz auszufüllen. Wenn man sich bei der Suche allerdings nur auf ausgemusterte Politiker beschränkt, so wie es meist läuft, dann ist die Auswahl in der Tat gering, da gebe ich dir recht.

Detlef05 schrieb:Die/der nächste Bundespräsident/in sollte auch die/der letzte sein, die/den eine Bundesversammlung ins Amt hievt.
Entweder man ändert das GG dahingehend, dass es zukünftig eine Direktwahl durch den Verfassungssouverän gibt oder aber - das fände ich fast noch sinnvoller - der bzw. die jeweilige Vorsitzende des Bundesrates ist auch Staatsoberhaupt. Das Bundespräsidentenamt fiele ganz einfach weg.
Was spricht dagegen?
Zum ersten Vorschlag, Direktwahl, spricht dagegen, dass durch eine Direktwahl dem Amt eine höhere Bedeutung zukäme, die es nicht hat. (Verfassungsrechtler können das besser formulieren.) Mit anderen Worten: Man kann nicht jemand vom Volk direkt wählen lassen, der im Prinzip nichts zu sagen hat. So in der Art hörte ich es jedenfalls von mehreren Verfassungsrechtlern. Dem könnte man abhelfen, indem man dem Präsident mehr Kompetenzen einräumt. Dagegen hätte ich nichts. Allerdings wird sich das Parlament schwer tun, einer solchen Verfassungsänderung zuzustimmen, denn mehr Kompetenz für den Präsidenten bedeutet logischerweise weniger Kompetenz fürs Parlament. Und wer von denen gibt schon gerne Macht ab? Wie auch immer, grundsätzlich bin ich genau wie du für Direktwahl und die damit einhergehenden Probleme sind gewiss lösbar. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.
Zum zweiten Vorschlag spricht dagegen, dass der Bundespräsident kein anderes Amt innehaben darf. Das macht Sinn, denn sonst sind Interessenskonflikte vorprogrammiert.

Glober schrieb:Das geht nicht.Denn der Bundesratspräsident ist Ministerpräsident eines Landes,und als solcher könnt er die zusätzliche Arbeit als Staatsoberhaupt wegen Doppelbelastung nicht sinnvoll ausüben.
Ach, dann geh mal auf die Seiten des Bundestages und schau dir die Auflistung der Nebenjobs unserer Parlamentarier an. Die meisten davon kommen mit Doppel- oder gar Mehrfachbelastung ganz wunderbar zurecht. Das erstaunt mich auch immer wieder.

Glober schrieb:Denn Wulff ist erlegt und die Meute wartet schon auf das nächste Opfer.
Ist das ein Anflug von Verfolgungswahn?

Detlef05 schrieb:Im übrigens kenne ich zu dieser immer wieder von einem User verkrampft herbeigeredeten Thematik Gedanken und Auffassungen von Joachim Gauck nicht.
Der hat sein Coming-Out noch vor sich. Big GrinBig GrinWink
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#18
Glober schrieb:Einen Kandidaten nur ablehnen,weil er ein aufrechter Christ ist,und vermutlich euere perversen Praktiken ablehnt,ist bemerkenswert.Du solltest aufhören,ständig auf das Thema Homosexualität auszuweichen.

Wir haben Meinungsfreiheit da werd ich selbst entscheiden dürfen worüber ich reden kann, ich bitte das zu respektieren
Merkel und die FDP sind gut für ein mächtiges Deutschland in Europa
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#19
Beton schrieb:Ihr seid nicht der Nabel der Welt. Daran gewöhn dich doch erstmal.



Bei 80 Millionen Deutschen, von denen mindestens die Hälfte das geforderte Mindestalter haben, sollten schon einige mehr das Potential besitzen, dieses Amt voll und ganz auszufüllen. Wenn man sich bei der Suche allerdings nur auf ausgemusterte Politiker beschränkt, so wie es meist läuft, dann ist die Auswahl in der Tat gering, da gebe ich dir recht.


Zum ersten Vorschlag, Direktwahl, spricht dagegen, dass durch eine Direktwahl dem Amt eine höhere Bedeutung zukäme, die es nicht hat. (Verfassungsrechtler können das besser formulieren.) Mit anderen Worten: Man kann nicht jemand vom Volk direkt wählen lassen, der im Prinzip nichts zu sagen hat. So in der Art hörte ich es jedenfalls von mehreren Verfassungsrechtlern. Dem könnte man abhelfen, indem man dem Präsident mehr Kompetenzen einräumt. Dagegen hätte ich nichts. Allerdings wird sich das Parlament schwer tun, einer solchen Verfassungsänderung zuzustimmen, denn mehr Kompetenz für den Präsidenten bedeutet logischerweise weniger Kompetenz fürs Parlament. Und wer von denen gibt schon gerne Macht ab? Wie auch immer, grundsätzlich bin ich genau wie du für Direktwahl und die damit einhergehenden Probleme sind gewiss lösbar. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.
Zum zweiten Vorschlag spricht dagegen, dass der Bundespräsident kein anderes Amt innehaben darf. Das macht Sinn, denn sonst sind Interessenskonflikte vorprogrammiert.


Ach, dann geh mal auf die Seiten des Bundestages und schau dir die Auflistung der Nebenjobs unserer Parlamentarier an. Die meisten davon kommen mit Doppel- oder gar Mehrfachbelastung ganz wunderbar zurecht. Das erstaunt mich auch immer wieder.


Ist das ein Anflug von Verfolgungswahn?


Der hat sein Coming-Out noch vor sich. Big GrinBig GrinWink



Doch wir sind eine bedrohte Minderheit und haben Sonderrechte bzw sollten sie endlich mal bekommen auch als Wiedergutmachung wegen vergaster homosexueller in der nazi zeit
Merkel und die FDP sind gut für ein mächtiges Deutschland in Europa
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#20
mgrasek100 schrieb:bzw sollten sie endlich mal bekommen auch als Wiedergutmachung wegen vergaster homosexueller in der nazi zeit

Aber sonst gehts dir noch gut?

Alle Menschen sollen vor dem Gesetz gleich sein. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass das in früheren Staaten auf deutschem Gebiet anders gesehen wurde.
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