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Nachdem nun in Griechenland heute die Bildung der "Expertenregierung", einer Art Notstandskabinett von Technokraten am Wählerwillen vorbei, gescheitert ist, kommen für das Land ungeahnt stürmische Zeiten.
Drohen nun Griechenland nach Neuwahlen eher Chaos und Zusammenbruch oder bergen diese die Chance eines nationalen Aufbruchs mit Vorbildwirkung in sich?
Ist nicht ein Ende mit Schrecken besser als ein Schrecken ohne Ende?
Bedürften die Griechen nicht einer stärkeren Solidarisierung der Europäer mit ihnen?
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Der Herr gebe mir Kraft, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Hi
ich staune immer wieder wie so ein kleines und wirtschaftlich unbedeutendes Land soviel Chaos in Europa erzeugen kann. Aber wenn man so einigen Experten glauben schenken kann, würde ein "Ende mit Schrecken" zu einem "Schrecken ohne Ende" in Europa führen, weil dann auch Portugal, Spanien und Italien vor dem gleichen Problem stehen würden.
mfg
tdd
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tdd schrieb:Hi
ich staune immer wieder wie so ein kleines und wirtschaftlich unbedeutendes Land soviel Chaos in Europa erzeugen kann. Aber wenn man so einigen Experten glauben schenken kann, würde ein "Ende mit Schrecken" zu einem "Schrecken ohne Ende" in Europa führen, weil dann auch Portugal, Spanien und Italien vor dem gleichen Problem stehen würden.
Da wäre er ja dann: der Aufbruch. Erst folgen die Griechen die Portugiesen, Spanier und Italiener ... und irgendwann die Deutschen.
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Detlef05 schrieb:Da wäre er ja dann: der Aufbruch. Erst folgen die Griechen die Portugiesen, Spanier und Italiener ... und irgendwann die Deutschen.
Naja, bei aller Dummheit, die unseren "Experten" anhaftet, aber so weit würden sie es dann wohl doch nicht kommen lassen. Irgendwann, spätestens wenn es den Spaniern und den Italienern (evtl. auch den Franzosen) an den Kragen geht, kommen Euro-Bonds und der Spuk ist vorbei. Hätte man schon längst machen können oder sollen.
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