Altersarmut

[Beton]

[SchinTeth]

[Beton]

[Detlef05]

[tdd]

Hi
also ich kenne einen alten Ingenieur, der bereits 80+ ist und immer noch aus voller Begeisterung für seinen Beruf arbeitet. Allerdings wurde er vor einigen Jahren gezwungen, in Rente zu gehen. Als Konsequenz daraus musste er sich Selbstständig machen, damit er legal weiterarbeite konnte. Von daher gibt es durchaus (Ausnahme-)Fälle, wo das feste Rentenalter nicht gut ist.

[jayh]

Das ganze Rentenproblem ist doch im Grunde hausgemacht. Wir haben zu wenig Arbeitende und zu viele Rentner. Der demographische Wandel wird die Situation in den nächsten Jahren und Jahrzehnten noch drastisch verschlimmern. Für die Arbeitnehmer wird es immer schwieriger werden, die Renten zu finanzieren.

Ich sehe hier 2 grundlegende Möglichkeiten:

1.Länger arbeiten. Wenn länger gearbeitet wird, sinkt die Zahl der Rentner und die Arbeitnehmerzahl steigt. Wie mein Vorposter schon gesagt hat, manche Leute wollen sogar länger arbeiten, dürfen! Und Eu-weit gibt es auch schon Pläne zur Anhebung des Renten-Eintrittsalters.

2. Geringere Beiträge in Kauf nehmen.
Wenn sich die Entwicklung so wie momentan fortsetzt werden wir uns zwangsläufig mit geringeren Beiträgen zufriedengeben. Wer im Alter mehr Geld zur Verfügung haben will, muss Arbeiten gehen oder sich eine irgendwie geartete, private Altersversorge zulegen. Oder sich eben mit den geringen Beiträgen zufriedengeben.

[Oliver]

[T-Rex]

Das ganze Rentenproblem ist doch im Grunde hausgemacht. Wir haben zu wenig Arbeitende und zu viele Rentner. Der demographische Wandel wird die Situation in den nächsten Jahren und Jahrzehnten noch drastisch verschlimmern. Für die Arbeitnehmer wird es immer schwieriger werden, die Renten zu finanzieren.

Ich habe Nummer 3 gewählt. Auch wenn ich dann mit einem kleineren Fernseher auskommen muss.

[Oliver]

[Slowmotion]