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Aufgrund der zunehmenden Verkehrsbelastung im Stadtbereich wird das Autofahren zunehmend weniger für die Fortbewegung im Innerstadtbereich genutzt. Vorzugsweise nutzt man öffentliche Verkehrsmittel wie z.Bsp. U-Bahnen.
Einer Statistik zufolge haben auch immer weniger junge Stadtbewohner das Interesse am Führerschein (nur noch 75% der 18 - 25-jährigen haben einen Führerschein).
Ich könnte mir jedoch ein Leben so gänzlich ohne Führerschein und Auto nicht vorstellen. Wie sieht das bei euch aus?:confused:
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Ohne Auto geht gar nichts, meine Mutter wohnt rund 400 km entfernt,Schwiegereltern 600km Kinder (ein Teil) 500 km.
Besuche mit der Bahn wären nicht finanzierbar, fahre im Jahr um die 40Tkm.
Fahre modernen Diesel, 4,5L/100km, Euro 5.
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Mir fällt es nicht schwer, mir ein Leben ohne Auto und Führerschein vorzustellen. Denn lange Zeit habe ich ohne diese gut und garantiert wertvoll gelebt.
Doch hat die Moderne den Führerschein zur nötigen Jobqualifikation erklärt und die Mobilität zum Fetisch der Arbeitswelt. Andere
müssen daher anders denken als ich (Genussautofahrer ohnehin!
). Kein zukunftsträchtiges Modell.
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HappyRentner schrieb:Ich hoffe, dass es noch bis zu meinem Ende so weiter geht.
Wird es wohl. Hängt allerdings entscheidend davon ab, für welchen Termin du dein Ende planst.
Falls du versuchst, Jopi Heesters zu toppen, kann es eng werden.
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