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FĂ?R muslimische Volkspartei in DE!
#11
Hassan schrieb:In der BRD leben einige Millionen Muslime, doch gibt es keine Partei, die für unsere Rechte, die von deutschen Behörden auf Schritt und Tritt verletzt werden, wirklich wirbt.
Wenn du deine Rechte verletzt siehst, dann wende dich an einen Rechtsanwalt und reiche eine Klage gegen die Behörde. Ob Muslime, Christen oder Atheisten - laut Gesetz sind wir ,was unsere Rechte angeht, alle gleichgestellt. Was genau erwartest du hier von deiner "Volkspartei"?

Glober schrieb:Man sieht das z.B.an deutschen Schulen,an denen ungestraft euere Kinder zu deutschen Kindern sagen dĂĽrfen "Deine Mutter ist eine Hure".
kann das aufgrund seltenem Aufenthalt an deutschen Schulen nicht kommentieren, aber begib dich mal in die Chaträume eines von der Jugend gut besuchten Onlinespiels und lausche den Kommentaren. Ich habe das Gefühl, dass das Beleidigen der Mutter seines Gegenübers ein elementarer Bestandteil der Jugendsprache/-kultur zu sein scheint. :confused:
Und das länderübergreifend. Dass deutsche Kinder hier besser sind als andere deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen.
Dessen ungeachtet, was den, inzwischen auch offen und laut, ausgesprochen Unwillen sich zu integrieren angeht, gebe ich dir Recht.
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#12
Es gibt genug Parteien die für die integration von Ausländer eintreten.
Mein Deutscher Bekannter irakischer Abstammung bedauert auch, dass er nicht-integrierten ex-Landsleuten immer erklären muss, dass seine Lieblingsspeise "Bockwurst" aus Geflügel sein soll. Er wollte sogar zum Christentum übertreten, dass er das muslime verliert. Ich hab ihm aber davon abgeraten Christ zu werden, weil es genauso shice ist wie muslim zu sein...
Entweder man glaubt was oder nicht, und auch zu Nicht-Glauben muss man stehen können.

Wie sagt ein bekannter tĂĽrkischer Kabarettist:
"Als mein Vater nach Deutschland kam, war es fĂĽr ihn neu, dass es Religionsunterricht gibt. Er fragte nach was es fĂĽr Unterricht gibt. Der Lehrer sagte: Katholisch und Evangelisch. Der Vater sagte: Gut, dann soll mein Erstgeborener in katholischen Unterricht gehen und mein Zweitgeborener in den evangelischen."
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