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cratch:
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Naja... von dieser Entscheidung halte ich nicht viel, sie erscheint mir vor den Ereignissen der letzten Wochen und Monaten populistisch. Al Gore allein hat scheinbar auch nicht ausgereicht als Preisträger, man musste das
Intergovernmental Panel on Climate Change noch mit ins Boot holen.
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Naja, es hat beim Friedensnobelpreis ja schon einige krasse Fehlentscheidungen gegeben. Aber jetzt frage ich mich langsam, ob man ihn nicht lieber in "Umweltnobelpreis" umbenennen sollte.
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Hi
ok, der Zusammenhang zwischen Frieden und Umweltschutz ist mir jetzt auch nicht so klar. Aber eines muss man Al Gore zu gute halten. Er hat es geschafft mit einem sehr unbeliebtem Thema in den USA sehr populär zu werden. Damit hat er das Umweltschutz zum Thema in den amerikanischen Haushalten gemacht und selbst Bush gerät unter druck.
mfg
tdd
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Also der letztjährige Friedensnobelpreis ist ja an Muhammad Yunus gegangen, ich denke der wird nicht in die Gefahr geraten, in nächster Zeit einen Krieg anzuzetteln.
Warum muss es also immer eine allseits bekannte Persönlichkeit sein?
Eigentlich sollte man von dem Komitee eines solch renomierten Preises eine Entscheidung erwarten, die sich nicht am Mainstream orientiert.
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