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Vorwahlen in den USA
#11
Zitat:In den USA ist das Rennen um die Präsidentschafts-Kandidatur bei den Republikanern wieder offen. Bei den Vorwahlen in Michigan setzte sich der Ex-Gouverneur von Massachussetts, Mitt Romney, durch. Nach Auszählung aller Stimmen entfielen 39 Prozent auf Romney und nur 30 Prozent auf Senator John McCain.
Quelle
Hätte er das nicht geschafft, wäre er wohl aus dem Rennen gewesen. Den Einwohnern Michigans hat er versprochen die verlorenen Arbeitsplätze in der Automobilindustrie zurückzuholen - ob ihm das gelingt? McCain wollte neue Industrien ansiedeln, aber da hat wohl die Tradition des Autobauens gesiegt - oder doch der Heimvorteil Romneys?
Good judgement comes from experience, experience comes from bad judgement.
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#12
Fokker schrieb:Welche Kriege siehst du denn noch auf uns zukommen in nächster Zeit?

Es müssen ja nichtmal unbedingt neue Einsätze sein. Es wäre aber schonmal durchaus realistisch, dass der Einsatz in Afghanistan ausgeweitet wird und die Bundeswehr auch endlich mal Kampfeinsätze bekommt.

Fokker schrieb:Man könnte sich auch fragen, inwieweit die Bundeswehr noch mehr Auslandseinsätze händeln kann

Man könnte sich in Bezug auf die Bundeswehr so einiges fragen, aber das tut unsere Politik für gewöhnlich nicht. Insofern ist das kein Hindernis.

Fokker schrieb:Naja, die geposteten Umfragen stammen aus den USA.

Das war bei der letzten Wahl ebenfalls der Fall.
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#13
Leitwolf schrieb:Es müssen ja nichtmal unbedingt neue Einsätze sein. Es wäre aber schonmal durchaus realistisch, dass der Einsatz in Afghanistan ausgeweitet wird und die Bundeswehr auch endlich mal Kampfeinsätze bekommt.
Dazu brauchen wir keinen Demokraten an der Spitze Amerikas. Es besteht doch derzeit schon die Aussicht, dass wir die Norweger ersetzen müssen, weil in Afghanistan umgruppiert wird.
Leitwolf schrieb:Das war bei der letzten Wahl ebenfalls der Fall.
Ja, Umfragen werden für gewöhnlich vor Wahlen gemacht. Die Aussagekraft der Ergebnisse kann man natürlich anzweifeln.
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#14
Fokker schrieb:Dazu brauchen wir keinen Demokraten an der Spitze Amerikas. Es besteht doch derzeit schon die Aussicht, dass wir die Norweger ersetzen müssen, weil in Afghanistan umgruppiert wird.

Abwarten, was unsere Politiker da wieder für einen lauwarmen Kompromiss heraushandeln. Die Bundeswehr kann jedenfalls nur hoffen, dass sie von echten Kampfhandlungen verschont bleibt.
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#15
Leitwolf schrieb:dass sie von echten Kampfhandlungen verschont bleibt.
Ist das jetzt ein genereller Wunsch oder sagst du das aufgrund der Situation der bundeswehr?
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#16
Es ist generell natürlich günstiger, seinen Auftrag ohne Kampfhandlungen erfüllen zu können. Allerdings wäre das in Afghanistan utopisch.
Insofern beziehe ich mich auf die Situation der Bundeswehr, da sie auf echte Kampfhandlungen kaum vorbereitet sein dürfte.
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#17
Romney ist ausgestiegen. Damit dürfte McCain für das Amt des Präsidenten von Sieten der Republikaner regieren.
Clinton und Obama liefern sich dagegen noch ein Kopf an Kopf rennen.
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#18
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#19
Ob mans unbedingt an Hautfarbe und Namen festmachen muss... Rolleyes
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#20
Leitwolf schrieb:Ob mans unbedingt an Hautfarbe und Namen festmachen muss... Rolleyes
Sollte man wohl eher nicht. Ist bei Wahlen, gerade in den USA, aber leider ein Punkt den man nicht unterschätzen sollte.
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