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Also ich sage gar keine der genannten.
Sondern Frau Ypsilanti mit den Grünen toleriert von der Linken.
Oder aber Neuwahlen!
Alles andere ist absolut unrealistisch, da vor der Wahl bereits kategorisch ausgeschlossen!
Ich stehe hinter jeder Regierung,
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Werner Finck
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Zitat:Regiert doch, ihr linken Feiglinge!
Ein Kommentar von Lutz Kinkel
Das kleine Einmaleins reicht, um auszurechnen, dass es in Hessen eine rot-rot-grüne Mehrheit gibt. Der Wähler wollte es so, sein Wille ist zu respektieren. Dass sich die SPD aus taktischen Gründen ziert, kann ihm schnuppe sein.
Jetzt wollen wir noch mal nachrechnen. Die SPD hat bei den hessischen Landtagswahlen 42 Sitze gewonnen. Die Grünen 9 Sitze. Die Linkspartei 6 Sitze. Macht zusammen 57 Sitze. Die absolute Mehrheit liegt bei 56 Sitzen. Also ist mit amtlicher Gewissheit festzustellen: Der linke Flügel hat eine Mehrheit. Das hat das Volk, von dem bekanntlich alle Macht im Staate ausgeht, so gewollt.
Inhaltlich passen rot-rot-grün wie "Arsch auf Eimer", um mal eine hessische Redewendung zu nutzen. Andrea Ypsilanti, Chefin der Sozialdemokraten, will den Atomausstieg, die Ganztagsschule, mehr Kita-Plätze, die Abschaffung von Studiengebühren und - auch wenn das keine Entscheidung auf Landesebene ist - den Mindestlohn. Mit diesen Forderungen rennt sie bei den Grünen und der Linkspartei Türen ein, die so sperrangelweit offen stehen, dass es schon ein bisschen zieht.
Quelle & ganzer Artikel:
stern.de
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Ich denke nicht, dass wir schon in Hessen rot-rot-grün erwarten können. Nicht zuletzt müsste dann die SPD eines ihrer Wahlversprechen brechen und ob das dann der Wille der Wähler ist?
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Zitat:Nicht zuletzt müsste dann die SPD eines ihrer Wahlversprechen brechen und ob das dann der Wille der Wähler ist?
Hö...als hätte das schon jeh eine Partei interessiert...
Mit nicht gehaltenen Wahlversprechen könnte man den Bundestag tapezieren....
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Aber das ist doch kein Grund.
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Irgendwie wünsche ich mir fast, dass Frau Ypsilanti rot-rot-grün ausprobiert und so richtig auf die Schnauze fällt. Vielleicht wäre es dem Wähler eine Lehre.
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Wenn sie dies tut, dann ist vorerst eine linke Mehrheit vorhanden. Wenn diese auch nur leidlich funktioniert, wird die Union ins hintertreffen geraten.
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Fragwürdig, denn die bürgerliche Mehrheit war ja auch nicht für die Ewigkeit.
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Nichts ist für die Ewigkeit. Zur Zeit bedient aber die Linke die Sorgen der Bürger und in diesem Sinne werden die nächsten Wahlen ausfallen.
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Dann spielt es aber ohnehin keine Rolle.