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Zuwanderer haben schlechte Chancen
#11
Vor dem Gesetz sind alle gleich. Das sagen die, die hinter dem Gesetz stehen.

*in love* Kurt Cobain 1967-1994 *in love*
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#12
Teckleberry schrieb:Was wir brauchen, ist ein Gesamtschulsystem in dem Jeder gleich behandelt wird. So könnte sich Jeder vernünftig entfalten.

Nö. Unterscheidliche Schüler haben unterschiedliche Anforderungen - deshalb sind auch die Gesamtschulen eher weniger gut angesehen.
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#13
Die Trivialpresse fand es unheimlich knuffig über Schulklassen zu berichten in denen kein einziges deutsches Kind mehr ist und feierten dies als Integrationsfortschritt.
Lehrkörper die mangelhafte bis ungenügende Deutschkenntnisse bei Migrantenkindern bemängeln und diesbezüglich auf eine Verzögerung des Lehrplanes hinweisen werden schnell als reaktionär oder gar fremdenfeindlich geächtet.
Bei der Pisastudie wurde der Migrationsanteil in den Schulen nicht ausreichend berücksichtigt was zu dementsprechenden Ergebnissen führte aber das ist ja bekannt.
Aufgrund wahnwitziger Anti-Diskreminierungs- und Gleichbehandlungsgesetze wird die Verzögerung in der Vermittlung des Lehrplanes billigend in Kauf genommen und Kinder mit ausreichenden Deutschkenntnisse benachteiligt.
Man weigert sich Schüler mit ungenügenden Deutschkenntnissen auf andere pädagogische Einrichtungen zu verweisen.
Es drängt sich mir die Frage auf wo hier Zuwanderer benachteiligt werden, geschweige denn schlechtere Chancen haben??? :confused:
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#14
Ghostwriter schrieb:Die Trivialpresse fand es unheimlich knuffig über Schulklassen zu berichten in denen kein einziges deutsches Kind mehr ist und feierten dies als Integrationsfortschritt.

Also die Berichterstattung rund um die "Rüttli-Schule" und vergleichbare Fälle war in meinen Augen keinesfalls ein Loblied auf die Integration. Das wäre wohl auch mehr als zynisch gewesen.
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#15
Ghostwriter schrieb:Lehrkörper die mangelhafte bis ungenügende Deutschkenntnisse bei Migrantenkindern bemängeln und diesbezüglich auf eine Verzögerung des Lehrplanes...


Schüler mit unausreichenden Deutschkenntnissen. Kommt natürich oft vor, aber bei uns an der Schule gibt es eine "Lehrerin" oder so etwas ähnliches (Wink) die wirklich einmal an einem Deutschkurs teilnehmen könnte. Dem Akzent zu Urteilen, kommt sie wohl aus einem der vielen ehemaligen UdSSR Staaten. Und nach ihren erstellten Arbeitsblättern zu urteilen, hat sie am meisten Probleme mit dieser Gottverdammten Grammatik! Unsere Migrantenkinder (Bei uns: Deutsche mit türkisch/kurdischen, italienischen, kasachischen Migrationshintergrund) können dagegen ein sehr gutes deutsch (jedenfalls sprechen). Liegt aber auch daran, dass wir keine Hauptschulklasse sind.

Was haltet ihr davon?
Vor dem Gesetz sind alle gleich. Das sagen die, die hinter dem Gesetz stehen.

*in love* Kurt Cobain 1967-1994 *in love*
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#16
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#17
»Migration in Frankfurt ist eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen
Sie woanders hinziehen.«
[INDENT]Die Grünen-Politikerin Nargess Eskandari bei einer Diskussions-veranstaltung über einen umstrittenen Moscheebau gegenüber den deutschen Bürgern, die eine weitere Moschee in ihrem Stadtteil nicht haben wollten[/INDENT]»Vor dem Hintergrund des mangelnden Integrationswillens vieler Zuwanderer wird
es um das Jahr 2020 herum auch in Deutschland ethnisch weitgehend homogene rechtsfreie Räume geben, die muslimische Zuwanderer entgegen allen Integrations-versuchen auch mit Waffengewalt verteidigen werden. Und das bedeutet die Gefahr von Bürgerkriegen in Teilen Deutschlands.«
[INDENT]CIA-Studie über die Bevölkerungsentwicklung in europäischen Ballungs-gebieten aus dem Jahre 2008[/INDENT]»Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.

Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.«[INDENT]Türkischer Ministerpräsident Tayyip Erdogan[/INDENT]
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#18
Good judgement comes from experience, experience comes from bad judgement.
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#19
Vor dem Gesetz sind alle gleich. Das sagen die, die hinter dem Gesetz stehen.

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#20
Ghostwriter schrieb:[INDENT]Die Grünen-Politikerin Nargess Eskandari bei einer Diskussions-veranstaltung über einen umstrittenen Moscheebau gegenüber den deutschen Bürgern, die eine weitere Moschee in ihrem Stadtteil nicht haben wollten[/INDENT]
(Die Fragen sind rein objektiv zu betrachten)

1. Wird dieser Bau staatlich unterstützt?
2. Wird der Bau neuer Kirchen staatlich unterstützt?
3. Wenn ja: Wird der Bau von religiösen stätten anderer Religionen (wie BuddhismusBig Grin, Hinduismus, Jesidentum, und und und...) staatlich gefördert?

Meine Meinung ist:
Wir sind ein Larzistischer Staat. Das heist, dass Staat und Religion nichts miteinander zutun haben. Nach dieser Ansicht sind religiöse Gemeinschaften also private Einrichtungen, was beispielsweise der Name Evangelische Kirche e.V. wiederspiegelt. Und private Einrichtungen, können sich Gebäude bauen, kaufen oder mieten soviel sie wollen, richtig? Also sollten diese Gotteshäuser Bauen, wo sie einen Bauplatz finden, aber halt nicht mit Geld des Steuerzahlers. Und die Kirchensteuer sollte ersetzt werden durch Mitgliederbeiträge der jeweiligen Gemeindemitglieder, so dass diese sich selbst Finanzieren.
Vor dem Gesetz sind alle gleich. Das sagen die, die hinter dem Gesetz stehen.

*in love* Kurt Cobain 1967-1994 *in love*
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