05.09.2009, 11:22
Lettland beabsichtigt, ausländischen Staatsbürgern, die Immobilien im Land erwerben, ein dauerhaftes Wohnrecht in Aussicht zu stellen.
Dies erklärte der Bürgermeister von Riga Nil Ushakov.
Die Möglichkeit werde spätestens nach den nächsten Parlamentswahlen geschaffen, wobei das Wohnrecht (dauerhafte Aufenthaltsrecht) vom Wert der Immobilie abhängen soll.
Dieses Angebot richte sich vor allem an Russen, deren Interesse an Wohnimmobilien in Riga gering sei, obwohl infolge der Krise die Preise um ca. 70 % gefallen sein, bei Neubauten nur 1.000 EURO je m² betragen und bei bereits errichteten Bauten noch zweimal niedriger sind.
Bisher waren 74 % aller ausländischen Käufer von Immobilien aus Russland und anderen Staaten der GUS, 9 % waren Scheden und Finnen, 5 % - US-Amerikaner, 4 % - Deutsche und 3 % - Israelis (!).
Auf den Kurort Jurmala und die Hauptstadt Riga konzentrieren sich 90 % aller Immobilienkäufe von Ausländern in Lettland, die Mehrzahl der Russen möchte dabei ein Feriendomizil am Ostseestrand erwerben. Eine Eigentumswohnung mit zwei Zimmern z. B. für den Urlaub ist in Jurmala schon ab 16.000 – 18.000 EURO zu haben.
Viele Kunden streben aber auch ein dauerhaftes Wohnrecht in Lettland an. Bisher sei dies für Ausländer, besonders Russen, nicht möglich. Das müsse sich aber ändern, denn im Vergleich zum Vorjahr sei der Immobilienmarkt schon um 2/3 geschrumpft.
http://news.mail.ru/politics/2875440
PS: ich wusste garnicht, dass Heinz Erhardt 1909 in Riga geboren wurde :-)
Dies erklärte der Bürgermeister von Riga Nil Ushakov.
Die Möglichkeit werde spätestens nach den nächsten Parlamentswahlen geschaffen, wobei das Wohnrecht (dauerhafte Aufenthaltsrecht) vom Wert der Immobilie abhängen soll.
Dieses Angebot richte sich vor allem an Russen, deren Interesse an Wohnimmobilien in Riga gering sei, obwohl infolge der Krise die Preise um ca. 70 % gefallen sein, bei Neubauten nur 1.000 EURO je m² betragen und bei bereits errichteten Bauten noch zweimal niedriger sind.
Bisher waren 74 % aller ausländischen Käufer von Immobilien aus Russland und anderen Staaten der GUS, 9 % waren Scheden und Finnen, 5 % - US-Amerikaner, 4 % - Deutsche und 3 % - Israelis (!).
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Viele Kunden streben aber auch ein dauerhaftes Wohnrecht in Lettland an. Bisher sei dies für Ausländer, besonders Russen, nicht möglich. Das müsse sich aber ändern, denn im Vergleich zum Vorjahr sei der Immobilienmarkt schon um 2/3 geschrumpft.
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NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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