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Auf GT gab es bereits einen bzw. mehrere Threads zur friedlichen Nutzung der Kernenergie. Pro und Contra wurden dabei mit zahlreichen Argumenten untersetzt (Leider ist uns der wichtigste Pro-Apologet @T-Rex irgendwie abhanden gekommen... )
Nach monatelanger Debatte und medialem Druck der Atomkraft-Lobby hierzulande hat nun die Berliner Regierungskoalition Eckpunkte eines Energiekonzepts beschlossen, dessen Kern sich unter "Verl?ngerung der AKW-Laufzeiten" subsumieren l?sst. Dazu g?be es zahlreiche Diskussionspunkte. Wie denkt Ihr dar?ber?
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Das Konzept ist zwar nicht so ganz das wahre, aber zumindest etwas. Wenigstens ist die Zukunft der deutschen KKWs f?r die n?chsten Jahre gesichert; und in dieser Zeit besteht zumindest die Chance dass die Bef?rwortung der Kernkraft in der deutschen Bev?lkerung so weit steigt dass die n?chste Verl?ngerung nicht so ein Problem wird.
Auch die Absch?pfung von einem Teil der Zusatzgewinne ist OK. Das Problem ist nur, dass jetzt schon Geld vom Staat kassiert wird, das von den Firmen eigentlich schon verplant war, z.B. f?r den Ausbau der erneuerbaren Energien. Was im Endeffekt dazu f?hrt, dass der Staat das Geld f?r Dinge ausgeben muss, die ohne die Steuer von den Firmen effizienter finanziert und durchgef?hrt worden w?ren.
Ein ganz schlechter Witz ist ja auch die Tatsache dass ein Teil der Steuern f?r die sanierung von Asse erhoben wird. Da haben ja schlie?lich die Firmen nichts verbockt, sondern der Staat.
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Wer Heute die Nachrichten gelesen/geschaut hat weiss nun "endg?ltig" bescheid.
Die Atommeiler laufen im Schnitt 12 jahre l?nger.
?ltere 8 Jahre, j?ngere 14.
Im Gegenzug f?r das Laufzeitplus werden die Stromkonzerne mit Milliardenzahlungen auch f?r den Ausbau von ?kostrom zu Kasse gebeten. Die gro?en Energiekonzerne m?ssen wie geplant ab 2011 eine Brennelementesteuer von 2,3 Milliarden Euro j?hrlich zahlen - befristet bis 2016. Zus?tzlich wird ein neuer "Sonderbeitrag" zur F?rderung erneuerbarer Energien f?llig, was Sch?tzungen nach insgesamt 12 Milliarden Euro betragen soll.
H?rt sich alles erst mal gut an doch wer sich ein wenig in den Stoff reinbohrt weiss wie es ausschaut. Das Geld dass der Staat nun "einnimmt" deckt nicht mal die Subventionen als die Atommeiler ans Stromnetz gingen, sprich es ist im Endeffekt ein lose-lose Gesch?ft.
Den Sonderbeitrag f?r die erneuerbare Energie halt ich f?r reine Kosmetik. Die Intensivit?t der Betriebe in erneuerbare Energien zu investieren hat und wird weiterhin abnehmen. Und wenn die Zeit gekommen ist wird man sagen:
"Ja... Die erneuerbaren Energiequellen sind noch nicht Bereit. Sie k?nnen den Bedarf nicht stillen. Es ist noch Zeit notwendig f?r weitere Forschungen und Entwicklungen um die erneuerbare Energie effizienter zu machen.... Wie w?rs mit AKW-Laufzeit Verl?ngerungen?"
Einfach nur Bitter... Es ist einfach so dass der Mensch solange bequem lebt bis die kritische Masse erreicht ist... Das gilt auch f?r alle Profit orientierten Betriebe.
MfG
-Behandle die Menschen so, als w?ren sie, was sie sein sollten,und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein k?nnen.-
Goethe
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Benny schrieb:Das Konzept ist zwar nicht so ganz das wahre, aber zumindest etwas. Wenigstens ist die Zukunft der deutschen KKWs f?r die n?chsten Jahre gesichert; und in dieser Zeit besteht zumindest die Chance dass die Bef?rwortung der Kernkraft in der deutschen Bev?lkerung so weit steigt dass die n?chste Verl?ngerung nicht so ein Problem wird.
Auch die Absch?pfung von einem Teil der Zusatzgewinne ist OK. Das Problem ist nur, dass jetzt schon Geld vom Staat kassiert wird, das von den Firmen eigentlich schon verplant war, z.B. f?r den Ausbau der erneuerbaren Energien. Was im Endeffekt dazu f?hrt, dass der Staat das Geld f?r Dinge ausgeben muss, die ohne die Steuer von den Firmen effizienter finanziert und durchgef?hrt worden w?ren.
Ein ganz schlechter Witz ist ja auch die Tatsache dass ein Teil der Steuern f?r die sanierung von Asse erhoben wird. Da haben ja schlie?lich die Firmen nichts verbockt, sondern der Staat. Endlich hat es mal einer ausgesprochen und unverbl?mt formuliert: Die wirtschaftlichen Interessen der AKW-Betrieber haben absolute Priorit?t, aus deren Sicht kann dieses Energiekonzept daher nur ansatzweise befriedigend sein. Sicherheitsbedenken, Altlastenproblematik, 4.000 bis 6.000 Tonnen radioaktiver M?ll mehr, alles kalter Kaffee. Und die Bedenken und Zweifel vieler Menschen? Die r?umen wir aus, in dem wir immer wieder neu verl?ngern, erst bis 2035 und dann eben vielleicht mit noch mehr Chuzpe bis 2050?
Ein besonders starkes Ding ist aber Deine Aussage zur Sanierung der Asse. In den gelben, teilweise havarierten F?ssern ist wohl Atomm?ll des Bundestages? Und die AKW-Betreiber haben seit Jahren den Staat vor diesem Lager gewarnt? Nur diese staatlichen Idioten waren einfach zu bl?d? Unverfrorener habe ich es noch nicht geh?rt, dass die Gewinne aus der Atomkraft gef?lligts e-on & Co. zukommen sollen, die finanziellen Lasten der Endlagerung aber der B?rger zu tragen hat! Schlie?lich wird f?r den der Strom von Jahr zu Jahr preisg?nstiger und kommunale Abfallgeb?hren muss er ja auch zahlen. Du w?rst ein erstklassischer Lobbyist f?r die Atomwirtschaft bei Rainer Br?derle!
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Detlef05 schrieb:Endlich hat es mal einer ausgesprochen und unverbl?mt formuliert: Die wirtschaftlichen Interessen der AKW-Betrieber haben absolute Priorit?t
Wo hat das jemand hier geschrieben :confused:
Detlef05 schrieb:Und die Bedenken und Zweifel vieler Menschen? Die r?umen wir aus, in dem wir immer wieder neu verl?ngern
Die Bedenken und Zweifel m?sste man ausr?umen, indem man die Menschen mit den Fakten konfrontiert und ihnen zeigt dass diese bedenken haltlos sind. Aber so lange die Kernkraftgegner ihren Unsinn weiter mit gro?er medialer Unterst?tzung verbreiten k?nnen und jeder, der versucht die Wahrheit zu verbreiten als Lobbyist diffamiert wird, wird sich da wohl nichts ?ndern...
Detlef05 schrieb:Ein besonders starkes Ding ist aber Deine Aussage zur Sanierung der Asse. In den gelben, teilweise havarierten F?ssern ist wohl Atomm?ll des Bundestages?
Punkt 1:
In der Asse liegen haupts?chlich medizinische Abf?lle, diese haben mit den 4 Energieerzeugern mal rein garnichts zu tun. Aber so ist das nun mal in Deutschland: Da sind F?sser mit abf?llen, diese Abf?lle strahlen, also m?ssen die Energieversorger f?r das zahlen was mit den F?ssern passiert, ob sie wirklich etwas mit dem M?ll zu tun haben ist erstmal nebens?chlich.
Punkt 2:
Ich habe nie behauptet dass der M?ll von der Regierung kommt. Aber es ist nunmal Fakt: Die Regierung hat Mist gebaut als sie den M?ll in der Asse gelagert hat. Also muss auch bei M?ll, der von den Energieversorgern produziert wurde nicht der Erzeuger des M?lls die Folgekosten tragen, sondern derjenige der bei der Entsorgung Mist gebaut hat.
Stell dir vor, du zahlst brav deine M?llgeb?hren, die M?llabfuhr kommt regelm??ig und holt deinen M?ll ab, und irgendwann kommt einmal heraus dass die den M?ll nicht auf eine Deponie gebracht haben sondern ihn immer einfach in den Wald gekippt haben.
Wer m?sste es dann wohl bezahlen wenn der M?ll wieder aus dem wald rausgeholt und woanders entsorgt wird?
Nach deiner Logik ja wohl du als Erzeuger des M?lls. Aber ich sage das ist falsch, bezahlen muss nicht der Erzeuger des M?lls, sondern die Entsorgungsfirma, die ihn in den Wald gekippt hat.
Detlef05 schrieb:Du w?rst ein erstklassischer Lobbyist f?r die Atomwirtschaft bei Rainer Br?derle!
Da sieht man es wieder mal. Sobald jemand sich an die Fakten h?lt und damit der Anti-Kernkraft-Hetze widerspricht, wird gleich das Wort Lobbyist in die Diskussion geworfen
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Benny schrieb:Wo hat das jemand hier geschrieben :confused:
Die Bedenken und Zweifel m?sste man ausr?umen, indem man die Menschen mit den Fakten konfrontiert und ihnen zeigt dass diese bedenken haltlos sind. Aber so lange die Kernkraftgegner ihren Unsinn weiter mit gro?er medialer Unterst?tzung verbreiten k?nnen und jeder, der versucht die Wahrheit zu verbreiten als Lobbyist diffamiert wird, wird sich da wohl nichts ?ndern...
Punkt 1:
In der Asse liegen haupts?chlich medizinische Abf?lle, diese haben mit den 4 Energieerzeugern mal rein garnichts zu tun. Aber so ist das nun mal in Deutschland: Da sind F?sser mit abf?llen, diese Abf?lle strahlen, also m?ssen die Energieversorger f?r das zahlen was mit den F?ssern passiert, ob sie wirklich etwas mit dem M?ll zu tun haben ist erstmal nebens?chlich.
Punkt 2:
Ich habe nie behauptet dass der M?ll von der Regierung kommt. Aber es ist nunmal Fakt: Die Regierung hat Mist gebaut als sie den M?ll in der Asse gelagert hat. Also muss auch bei M?ll, der von den Energieversorgern produziert wurde nicht der Erzeuger des M?lls die Folgekosten tragen, sondern derjenige der bei der Entsorgung Mist gebaut hat.
Stell dir vor, du zahlst brav deine M?llgeb?hren, die M?llabfuhr kommt regelm??ig und holt deinen M?ll ab, und irgendwann kommt einmal heraus dass die den M?ll nicht auf eine Deponie gebracht haben sondern ihn immer einfach in den Wald gekippt haben.
Wer m?sste es dann wohl bezahlen wenn der M?ll wieder aus dem wald rausgeholt und woanders entsorgt wird?
Nach deiner Logik ja wohl du als Erzeuger des M?lls. Aber ich sage das ist falsch, bezahlen muss nicht der Erzeuger des M?lls, sondern die Entsorgungsfirma, die ihn in den Wald gekippt hat.
Da sieht man es wieder mal. Sobald jemand sich an die Fakten h?lt und damit der Anti-Kernkraft-Hetze widerspricht, wird gleich das Wort Lobbyist in die Diskussion geworfen Ja, da warst Du einfach inkonsequent. Deinen Lobbyismus Pro AKW-Betreiber hast Du nur ungeschickt verklausuliert und beklagst nun, bei dem tats?chlich Gemeinten erwischt worden zu sein.
Du vertrittst also die Wahrheit, die Kernkraftgegner verdrehen mit gro?em medialen Aufwand nur die Fakten? So wie Du selbst im Falle Asse?
Die Erforschung der Asse als Endlager f?r radioaktive F?lle begann 1979, da war zuvor die Einlagerung, begonnen 1967, seit 1978 bereits abgeschlossen. Mitnichten sind dort die Abf?lle vornehmlich nuklearmedizinischer Natur, ?ber 70 % stammen aus den Kernforschungsanlagen Karlsruhe und J?lich, 20 % direkt aus AKWs. Nun rate mal, f?r wen dort geforscht wurde und wer diese Forschungen bef?rderte? Asse ist ein Eigentor dahingehend, dass Kernkraftgegner heute zu recht argumentieren, dass die AKW-Betreiber ohnehin nur das zur?ckgeben m?ssen, was ihnen schon damals Bundesregierungen als Subventionen und Staatsausgaben in den Rachen warfen. Wie sp?ter auch und heute weiterhin!
Deine Verrenkungen erreichen aber ihren H?hepunkt mit der argumentativen Gleichsetzung von h?uslichen Restabf?llen und radioaktivem Gewerbem?ll. Genau da liegt das Problem, AKWs sind harmlos und sicher, ihre Abf?lle unbedenklich, man muss das den Menschen nur mittels der normativen Kraft des Faktischen einbleuen, dann kann es an mit der Energie aus AKWs schon unbegrenzt weitergehen. So argumentierst Du! Von wegen Br?ckentechnologie!
Andere bezeichnest Du in diesem Zusammenhang ?brigens schon mal als geballt ahnungslos. Und Dich selbst als grenzenlos naiv?
?brigens: Du redest von Anti-Atom-Kraft Hetzern. Verr?terisch, Du Lobbyist!
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Mensch Detlef, warum sagst du nicht gleich dass du nicht an einer ernsthaften Diskussion interessiert bist, sondern nur Bl?dsinn schreiben m?chtest?
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Benny schrieb:Mensch Detlef, warum sagst du nicht gleich dass du nicht an einer ernsthaften Diskussion interessiert bist, sondern nur Bl?dsinn schreiben m?chtest? Das ist ja mit Abst?nden das primitivste Eingest?ndnis, dass man nichts au?er Beschimpfungen von sich geben kann, welches ich je vernahm. Deine sogenannten Fakten zur AKW-Laufzeitverl?ngerung ziehen nicht, deshalb erkl?rst Du Gespr?chspartner einfach f?r bl?d! ?berheblicher geht es nimmer!
Besser hat aber auch noch niemand beschrieben, warum hier und da Politik an den Menschen vorbei l?uft!
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Nun regt euch bitte nicht k?nstlich auf. Ich, wir alle, hatten knapp ein Jahr Zeit, um uns auf diesen Tag vorzubereiten. Dementsprechend n?chtern betrachte ich die schwarz-gelben Pl?ne. Etwas anderes war nicht zu erwarten.
Den Ansatz von Wolfgang im parallelen Strang m?chte ich kurz aufgreifen. Er geht von einer Schw?chung der Kernkraftgegner aus. In Wahrheit verh?lt es sich exakt umgekehrt.
Im Bundestagswahlkampf 2005 sprachen Christdemokraten und Liberale noch vom schnellen Ausstieg aus dem Ausstieg. Freilich war das ihr Ziel. Davon kann schon lange keine Rede mehr sein. Kernkraft ist ein Auslaufmodell, daran kommen nicht einmal mehr die Lobbyh?ter vom Dienst vorbei. Selbst eine Laufzeitverl?ngerung konnte nicht im Eiltempo durchgedr?ckt werden. Der Durchbruch erfolgte schlie?lich im "gr?nen Anstrich". Benny dr?ckt aus, was Schwarz-Gelb zu hoffen wagt. Illusorisch. Der Ausstieg ist beschlossene Sache und bleibt es auch. Nie war es offensichtlicherer. Es mag ?berraschen, mit welcher Geschwindigkeit es letztlich vonstatten ging. Das ist die Erkenntnis aus den letzten 12 Monaten.
Wir befinden uns in der Folgediskussion. Frau Merkel und ihre Mitstreiter haben l?ngst ihre Strategie ge?ndert. Nun soll der Ausstieg so weit wie m?glich in die Ferne verschoben werden. Der letzte Trumpf. ?ber kurz oder lang ist das vergebene M?h. Er Ausbau EE ?bertrifft alle Erwartungen und Zeitpl?ne. Die n?chste Regierung aus geeigneten "Holze" wird einen Weg finden, die anvisierte Verl?ngerung deutlich zu beschneiden.
Ich glaube das ist eine der sch?nsten Erkenntnisse im Jahre 2010. Der Fehler des Wahlvolkes - den ich zweifelsfrei bis heute nicht verdaut habe - ?berholt sich schlichtweg im Get?mmel des zeitlichen Vortriebes.
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@ Neuklon
Dass die Kernkraft in Deutschland als Auslaufmodell angesehen wird, halte ich nur f?r eine tempor?re Entscheidung. Ich bin mir sicher dass die Deutschen sich in ein paar Jahren hier nicht mehr als energiepolitische Geisterfahrer auff?hren werden. Die EE wachsen zwar noch ziemlich schnell, aber wenn sie an ihre Grenzen sto?en ist es damit vorbei. dann wird die Ern?chterung eintreten und die Menschen werden auch in Deutschland erkennen dass die Kernkraft f?r eine sichere, effiziente, g?nstige und umweltschonende Versorgung mit gro?en Energiemengen unverzichtbar ist so lange wir nichts besseres haben.
@ Detlef
Du lieferst echt ein sehr primitives und armseliges Eingest?ndnis f?r deinen Unwillen ab, hier eine ernsthafte Diskussion f?hren zu wollen, indem du - da du nicht ernsthaft auf meine Argumente eingehen kannst oder willst - mir einfach unterstellst dass mir die wirtschaftlichen Interessen am Herzen liegen w?rden und mich als Lobbyist bezeichnest. Da du kein Interesse an einer ernsthaften Diskussion hast unterstellst du jemandem mit abweichender Meinung einfach irgendwelchen Quatsch, um zu versuchen eine Diskussion um Inhalte zu umgehen.
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