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Arbeitsministerin Ursula von der Leyen schlägt eine gesetzlich vorgeschriebene Frauenquote von 30 Pr
#1
Arbeitsministerin Ursula von der Leyen schlägt eine gesetzlich vorgeschriebene Frauenquote von 30 Prozent in Vorständen und Aufsichtsräten vor. So ein Unsinn! Man könnte glauben, dass die Frauen diskriminiert werden. Frauen und Männer sind gleichgestellt! Es sind Ostdeutsche, die heute ausgegrenzt werden! Es soll eine "Ossis-Quote" geben! Auch heute, nach 20 Jahren nach dem Mauerfall sind alle Chefsessel mit Westdeutschen besetzt, nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in der Politik. Und wir haben keine Chancen, auf die Spitze zu gelangen. Sollte sowas denn richtig sein? Dabei ist die Ausbilung von Ostdeutschen nicht schlechter als die von Westdeutschen. Man beachte, dass die Wessis in den ostdeutschen Hochschulen ausgebildet werden. Die Sache ist die, dass die Wessis ursp. eine ablehnende Haltung den Ossis gegenüber haben! Einige westliche Arbeitgeber sagen offen: Ossis sind unerwünscht. Ist sowas normal? Ist das keine Diskriminierung wegen der Herkunft? Da ist ein dringendes Problem, mit dem sich das Merkel-Kabinett beschäftigen muss!
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#2
Phantom schrieb:Arbeitsministerin Ursula von der Leyen schlägt eine gesetzlich vorgeschriebene Frauenquote von 30 Prozent in Vorständen und Aufsichtsräten vor. So ein Unsinn! Man könnte glauben, dass die Frauen diskriminiert werden. Frauen und Männer sind gleichgestellt! Es sind Ostdeutsche, die heute ausgegrenzt werden! Es soll eine "Ossis-Quote" geben! Auch heute, nach 20 Jahren nach dem Mauerfall sind alle Chefsessel mit Westdeutschen besetzt, nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in der Politik. Und wir haben keine Chancen, auf die Spitze zu gelangen. Sollte sowas denn richtig sein? Dabei ist die Ausbilung von Ostdeutschen nicht schlechter als die von Westdeutschen. Man beachte, dass die Wessis in den ostdeutschen Hochschulen ausgebildet werden. Die Sache ist die, dass die Wessis ursp. eine ablehnende Haltung den Ossis gegenüber haben! Einige westliche Arbeitgeber sagen offen: Ossis sind unerwünscht. Ist sowas normal? Ist das keine Diskriminierung wegen der Herkunft? Da ist ein dringendes Problem, mit dem sich das Merkel-Kabinett beschäftigen muss!

Man beachte das sogar die Bundeskanzlerin eine Ostdeutsche Ausbildung gemacht hat...!!!!!
Sie darf regieren...aber ein Ostdeutscher Manager???? Eher nicht oder????
Aber es ist wahrscheinlich so das die Politiker sowieso von nichts eine Ahnung haben müssen...wir bezahlen ja auch deren Berater!!!!!
Kostas leidet an Parhanoia...also vorsichtig!!!
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#3
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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