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Antiislamisches Schmähvideo - § 166 StGB
#11
Slowmotion schrieb:Dass ein grundsätzliches Verbot nicht realisierbar ist, dürfte jedem klar sein. Dass man da auch nicht auf Jagd gehen muss um letzten Server der den Film verbreitet stillzulegen dürfte auch klar sein.

Aber ein Verbot der öffentlich zugänglichkeit über Kinos etc halte ich da schon für angebracht.
Dass ein grundsätzliches Verbot zwar möglich, aber nicht realisierbar ist, damit hast du höchst wahrscheinlich recht und auf jeden Fall stimme ich dir darin zu. Was dann allerdings ein Verbot einzig in öffentlich zugänglichen Kinos bringen soll bzw. welchen Sinn das haben soll, das müsstest du mir vielleicht noch erklären. Ich verstehe das nämlich nicht.


Zitat:Ich persönlich mag den Papst und sein Tun in der Katholischen Kirche nicht. Täte ich so ähnlichen Film über den Papst verbreiten wäre ich selbst in Deutschland nicht mehr vor Morddrohungen von Erz-Katholiken gefeit.
Nur der Papst zählt da weniger als Mohammed oder Jesus als Religionsstifter.

Am liebsten täte ich jetz einfach mal so nen Spruch aus dem Film der auf Mohammed ging auf den Papst umzitieren, aber sowas verkneife ich mir hier, weil ich nicht aus dem Forum hier ausgesperrt werden will, weil ich dann unhaltbare Anschuldigungen tief unter der Gürtellinie vorbringen würde.
Der Papst war bereits Gegenstand verletzender Satire. Ich erinnere an das Titelbild in der Titanic. Die Geschichte dürfte dir bekannt sein und sie ist ja immer noch nicht ganz ausgestanden. Sicher kann man darüber streiten, ob der Vorfall in der Schärfe mit dem Mohammed-Film vergleichbar ist, aber das ist doch letztlich irrelevant. Entscheidend ist, dass Oberhäupter und Leitfiguren verschiedener Religionen auch mal Ziel von Spott sein können. Das muss die Gesellschaft vertragen können, finde ich.
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sry, den papst wollte ich nicht beleidigen.

ich will nur klar machen, wie beleidigend das video für muslime ist.
und das wollte ich mit dem geschriebenen ausdrücken.
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Der Urknall ist in Wahrheit unser Horizont in der Zeit und im Raum. Wenn wir ihn als Nullpunkt unserer Geschichte betrachten, dann aus Bequemlichkeit und in Ermangelung eines Besseren. Wir sind wie Entdeckungsreisende vor einem Ozean: Wir sehen nicht, ob es hinter dem Horizont etwas gibt.
Hubert Reeves
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