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Rochen tötet Steve "Crocodile Hunter" Irwin
#1
Zitat:Spektakuläre Begegnungen mit gefährlichen Tieren machten Dokumentarfilmer Steve Irwin bekannt und brachten ihm den Spitznamen "Crocodile Hunter" ein. Jetzt wurde ihm seine Abenteuerlust zum Verhängnis - in Form eines Stachelrochens.

Sydney - Wie ein Augenzeuge sagte, stach der Fisch den 44-Jährigen heute in die Brust, als dieser vor Australiens Nordostküste einen Unterwasser-Film drehte. Die Polizei bestätigte den Tod Irwins, der vor allem durch seine Serie "Crocodile Hunter" weltweit bekannt wurde.
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,434967,00.html

Hi
ich hätte ja eher gedacht, dass ihn ein gefangenes Krokodil erlegt oder zumindest ein Schlangenbiss. Nun ist es ein giftiger Fisch gewesen. Seine Methode jedes Tier zu fangen, was er vorstellen will, war sehr umstritten. Und wie ich finde zu recht. Es reicht ja auch aus in ihrer natürlichen Umwelt Tiere zu filmen.
mfg
tdd Big Grin
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#2
So lebensmüde wie der mit den Tieren gearbeitet hat um noch den letzen Fernsehzuschauer hinter dem Offen hervorzulocken, war das aber auch nur eine Frage der Zeit.
:kopfwand:
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#3
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#4
wieso gehst du davon aus, dass er den Tieren weniger Stress bereitet hat als andere. Was meinst du was es für eine Schlange ist, wenn sie von hinter gegriffen und hochgehoben wird.Seine Familie hat bein Beileid, aber auch nicht mehr als andere Familien auch, die den Vater verlohren haben.Ich sehe in ihm nicht das was viele andere sehen.Er hat sicher einiges gute für den Artenschutz getan, aber auch in seinen Shows Crokodiele als schnappende Monster und Giftigeschlangen als Streicheltiere dargestellt.
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#5
Good judgement comes from experience, experience comes from bad judgement.
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#6
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#7
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#8
Mein Beileid für die Familie. Aber wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. So ist das im Leben. Er hat es herausgefordert und musste irgendwann mal erwischt werden. War nur eine Frage der Zeit.
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#9
Zitat:Die Fans des von einem Stachelrochen getöteten australischen "Krokodiljägers" Steve Irwin nehmen anscheinend blutige Rache: Seit dem Tod des Fernsehstars seien an den Küsten von Queensland zehn Stachelrochen tot aufgefunden worden, teilte ein Umweltschützer mit. Allen Tieren seien ihre tödlichen Schwänze herausgeschnitten worden. Der Geschäftsführer von Irwins Stiftung "Wildlife Warrior", Michael Hornby, sagte, die Tötungen könnten Vergeltung sein. Sie seien allerdings ein Schlag ins Gesicht von allem, an was Irwin geglaubt habe.
Quelle

Das ist nun wirklich nicht zu rechtfertigen. Wenn diese Leute sich auch nur etwas mit Tieren beschäftigt hätten, wo sie doch scheinbar Fans des "Springindenurwald" waren, hätte dies nicht passieren können.
Good judgement comes from experience, experience comes from bad judgement.
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#10
Hoffentlich hat sich der arme Rochen nicht wehgetan.
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