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Studiengebühren - abgeschafft |
Geschrieben von: Fokker - 09.04.2008, 01:19 - Forum: Schule, Hochschule und Wissenschaft
- Antworten (45)
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In Hessen wird ein Gesetz vorbereitet, womit die Studiengebühren abgeschafft werden. Begründung ist, dass man mehr Studenten braucht und nicht weniger.
In Hamburg wird von CDU und Grünen ein neues Modell zu den Studiengebühren entwickelt, welches sich auch nicht verkehrt anhört: Während des Studiums bezahlt man keine Gebühren. Erst wenn man das Studium erfolgreich abgeschlossen hat und eine bestimmte Einkommensgrenze überschreitet, muss man pro Semester 375 EUR zurückzahlen.
Letztere Möglichkeit hört sich für mich sehr praktikabel an. Damit werden Studenten entlastet und der Schuldenberg beim Eintritt in den Beruf bleibt so auch überschaulich.
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Jeder zweite Deutsche Wehruntauglich? |
Geschrieben von: Fokker - 09.04.2008, 01:14 - Forum: Krisen & geschichtlicher Hintergrund
- Antworten (24)
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Zitat:Fast jeder zweite junge Mann in Deutschland ist für den Dienst in der Bundeswehr ungeeignet. [...] Von insgesamt 451.300 gemusterten Wehrpflichtigen entsprachen demnach im vergangenen Jahr nur 54,9 Prozent den körperlichen und psychischen Anforderungen.
[...]
Kritikern der Wehrpflicht erscheinen die Zahlen weniger realistisch als vielmehr politisch gewollt, wie die Zeitung schreibt. [...] Vielmehr gehe es darum, Wehrpflichtige aus der Statistik herauszurechnen, um den Anschein von Wehrgerechtigkeit zu wahren, sagt Peter Tobiassen, Geschäftsführer der Zentralstelle für Kriegsdienstverweigerer
Quelle
Ideen, wie man dieses Dilemma lösen kann? Eine Berufsarmee würde den Wegfall der Zivis bedeuten. Oder sollte der Dienst für die Allgemeinheit generell im sozialen Sektor angesiedelt sein und nicht in der Armee?
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Mi�trauensvotum gescheitert - Frankreich zurück in die NATO |
Geschrieben von: Fokker - 09.04.2008, 00:51 - Forum: Krisen & geschichtlicher Hintergrund
- Keine Antworten
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Zitat:Mehr Truppen in Afghanistan, vollständige Rückkehr in die Nato, Kuscheln mit den USA - das alles will Frankreichs Opposition verhindern. Präsident Sarkozy und dessen Regierungsmannschaft mussten sich nun einem Misstrauensvotum stellen - und triumphierten.
Quelle
Nach mehreren Jahrzehnten Abstinenz kommt Frankreich zurück in die NATO. Das scheint jetzt beschlossen zu sein.
Hat Sarkozy erkannt, dass die Zukunft in einer engen Partnerschaft mit den USA liegt und man so im zukünftigen Kampf um Rohstoffe die Nase vorn hat?
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Schlappe für Bush: Vorerst keine NATO Erweiterung |
Geschrieben von: tdd - 03.04.2008, 20:42 - Forum: Nachrichten
- Antworten (44)
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Zitat:Nach einer Stunde war diese Klausur beendet, waren vor allem Amerikaner und Deutsche zufrieden. Ins offizielle Kommuniqué wurde die Formulierung aufgenommen, man habe vereinbart, dass die beiden Länder „Mitglieder der Nato werden“. Eine Festlegung in dieser Art hat die Allianz in ihrer 59 Jahre währenden Geschichte noch nicht getroffen. Nach Einschätzung von Diplomaten wurde sie von der Bush-Regierung aber als notwendig erachtet, weil der Präsident damit – nicht zuletzt zu Hause – sagen kann, er habe die beiden Länder so gut wie in die Nato geführt.
Quelle: http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437B...ntent.html
Hi
das hat sich der Bush sicher anders vorgestellt, als das "Old Europe" nein zur NATO Erweiterung sagte und stattdessen nur eine Absichtserklärung bei rumgekommen ist. Die Länder Ukraine und Georgien sollten nach Vorstellung von Bush möglichst schnell Mitglied der NATO werden. Langfristig sicherlich keine dumme Idee, diese Länder aufzunehmen. Laufen doch auch durch diese Länder Gasleitungen, welche unsere Wohnungen warm halten. Zudem ist eine Erdölpipeline um den Iran herum durch Georgien geplant. Militärisch hingegen durfte die erweiterung eher eine Last denn eine Unterstürtzung sein. Zudem halte ich beide Länder nicht unfbedingt für politisch Stabil. Daher finde ich, die Absichtserlärung ist eine ganz gute Idee. Auch wenn sie wohl nur dazu gedacht war, dass Bush nicht vollkommen das Gesicht verliert.
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