Eine wirkliche Gefahr aus dem Geschnatter des Alltags heraus zu wittern ist manchmal nicht einfach und natürlich zeigt erst der Lauf der Dinge, was wirklich wichtig und ernst war und was nur als quiekende Sau durchs Dorf getrieben wurde.

Ich fühle mich heute stolz bestätigt in einer meiner Witterungen und gleichzeitig etwas niedergeschlagen weil ich lieber erfahren hätte, dass ich zu pessimistisch in die Zukunft blicke.

Heute steht im Handelsblatt ein Kommentar von Michael Hüther (Institut Deutsche Wirtschaft) zum Thema Freiheit. Er hat mehr Fakten angeführt und ist nicht so polemisch wie ich - einige neue Aspekte sind auch zu entdecken.

Ich finde wichtig, dass wir wachsam bleiben und unter keinen Umständen zulassen dass Deutschland erneut einen dunklen, totalitären Pfad beschreitet.

http://www.handelsblatt.com/News/Politik...iheit.html

Pastor Jeremiah Wright, welcher Obama getraut und seine Kinder getauft hat, lieferte für Obamas Gegner neue Munition:
http://www.youtube.com/watch?v=hwQWuQVE6sw

Obamas Reaktion darauf wird zum Internetrenner:
http://www.youtube.com/watch?v=zrp-v2tHaDo

Auf der Seite >>Link entfernt<< habe ich eine Unterseite "Info für die Bundesregierung..." gefunden (auf der rechten Seite dort). Guckt euch das mal an. Sehr interessant !

Zitat:Zur «Erleuchtung» und «Rettung» der Juden durch den Christengott ruft die Karfreitagsmesse auf, die Benedikt XVI. in diesem Jahr wieder zelebrieren lässt. Juden und Katholiken sind entsetzt.´
Quelle

Zitat:Seit dem gegenreformatorischen Konzil von Trient (deshalb: tridentinisch) waren alle Gläubigen der katholische Kirchen ab 1570 dazu verpflichtet, für die "perfidis judaeis", die "perfiden" oder "treulosen Juden" zu beten, die in "Finsternis" und "Verblendung" lebten. Dieses Gebet, die berüchtigte Karfreitagsfürbitte, gilt Antisemitismusforschern als ein Kernstück des christlichen Antijudaismus, der eine Quelle des neuzeitlichen Judenhasses war. Denn diese immer am Karfreitag vorgeschriebene Fürbitte beschrieb die Juden und ihre Religion als defizitär und forderte ihre Bekehrung zum Christentum.
Quelle