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Syrien: Das manifestierte Dilemma |
Geschrieben von: Detlef05 - 28.04.2011, 17:48 - Forum: Krisen & geschichtlicher Hintergrund
- Antworten (22)
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Die Ablehnung einer von vier europäischen Staaten in den UN-Sicherheitsrat eingebrachten Erklärung zur Verurteilung des brutalen und mörderischen Vorgehens der syrischen Staatsmacht gegen protestierende Mitbürger vor allem durch Russland und China sysmbolisiert ein Dilemma der internationalen Staatengemeinschaft, welches sich zunehmend manifestiert.
Autoritär bzw. diktatorisch regierte Staaten sind heute derat ökonomisch, militärisch und geostrategisch in globale Strukturen eingebunden, dass jegliche Blockade- oder Sanktionsversuche aufgrund gewalttätiger Menschenrechtsverletzungen von seiten des Auslands entweder grundsätzlich versagen, wirkungslos bleiben oder garnicht erst unternommen werden.
Auf der anderen Seite erweist sich militärisches Eingreifen Dritter in innenpolitische Kontroversen, wenn diese aus dem friedlich-bürgerschaftlichen Rahmen gedrängt werden, keinesfall als Ultima ratio. Bleibt nur das Zuschauen und Achselzucken?
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Lettland: Präsidiale Verharmlosung |
Geschrieben von: Detlef05 - 25.04.2011, 07:31 - Forum: Nachrichten
- Keine Antworten
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Der lettische Präsident Valdis Zatlers hat gestern in der Sendung „Pozner“*, einer politischen Sendung des russischen TV-Kanals „Das Erste“, erklärt, er sehe in den jährlichen Aufmärschen einstiger lettischer Angehöriger der Waffen-SS keine Verherrlichung der nazistischen Ideologie.
Dies seien ganz gewöhnliche Gedenkveranstaltungen ohne ideologische Anspruch, die Leute gingen einfach auf den Friedhof, um im Gedenken an die Toten ein paar Blumen niederzulegen.
Gäbe es den Verdacht, hier wolle man dem Faschismus huldigen, würde man derartiges sofort verbieten.
Im vergangenen Monat hatte ein Rigaer Gericht ein ursprünglich vom Stadtrat verhängtes Verbot für einen Gedenkmarsch ehemaliger SS-Legionäre der Organisation Daugavas vanagi Latvija am 16. März wieder aufgehoben.
http://news.mail.ru/politics/5778217/
*“Pozner“ - In Form eines Interviews spricht jeweils sonntags am Abend (seit September 2010) auf diesem Sendeplatz der russische TV-Journalist Wladimir Pozner (77) mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus dem In- und Ausland über Politik, Kunst und Kultur.
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Deepwater Horizon - Das andere Kalenderblatt |
Geschrieben von: Detlef05 - 20.04.2011, 08:33 - Forum: Nachrichten
- Antworten (2)
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Heute ist genau ein Jahr seit dem verheerenden Unglück auf der Deepwater Horizon vergangen.
Nach diesem ökologischen Desaster scheint die Karawane längst weiter gezogen.
Doch ganz offensichtlich bedroht ein neuer Typus von Katastrophen die global vernetzte Welt. Wie sind sie zu bewältigen? Nur mit einer neuen Art zu denken, so der Autor Ulrich Schnabel darüber in der ZEIT http://www.zeit.de/2011/16/Lernen-Katastrophen.
In der gleichen Ausgabe der ZEIT fand sich zum Thema auch eine Vor-Ort-Beobachtung von Martin Klingst "Wo ist das Gift geblieben?", DIE ZEIT Nr. 16, 14. 7. 2011, S. 35.
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