Erneut beschäftigt sich Deutschland mit der Präimplantantionsdiagnostik (PID), im BT soll wohl dazu in der nächsten Woche eine Gesetzesregelung verabschiedet werden.
Die PID spaltet ganz sicher die öffentliche Meinung hierzulande.
Der Deutsche Ethikrat hat dazu heute seine 108-seitige Stellungnahme veröffentlicht und mit 13 gegen 11 Stimmen pro PID votiert.
Scheinbar eine klare Entscheidung, doch nimmt man hierzu auch den Fakt, dass zwei Ratsmitglieder Sonderstellungnahmen abgegeben haben, so bleibt eine unübersehbare Spaltung.
Wie denkt Ihr darüber?

Bundeswirtschaftsminister Brüderle (F.D.P.) ruft zum "Benzingipfel!
Dort soll besprochen werden, wie der Bürger zu überzeugen/zwingen ist, E10 zu tanken.
Mit Staatsdirigismus soll der ökologisch zweifelhafte Sprit durchgesetzt werden.

Gerade die F.D.P. steht doch für die freie Entwicklung der Märkte, zumindest reklamiert sie eine solche Haltung für sich.
Jetzt, da der Markt ein Produkt ablehnt, wird nach dem Staat gerufen!
Nach Konsequenz in der Haltung sieht das nicht aus.

Hallo zusammmen,
vor kurzem habe ich aufgrund meiner unzufriedenheit über die Art und weise wie die SPD mit Ihren Gegnern umgeht dies dem hiesigen Ortsverband mitgeteilt. Dieser Ortsverband hat mir kurz und knapp geantwortet:

ARSCHLOCH!!!!

Ist das OK, wenn ein Politikinteressierter dies einer Partei, in diesem Fall der SPD, mitteilt, dann so beleidigt wird ? Ich meine nein.

Für mich führt diese Reaktion nur zu einem Schluss
Für die SPD sind Wähler mit anderer Meinung nur Arschlöcher. Ansonsten würde sie, wie von einer Partei erwartet, die Themen aus ihrer eigenen sicht darlegen um zu einer Diskussion oder zumindest einem Meinungsaustausch zu gelangen.

Ist eine solche Partei denn wahlfähig ?
Eure meinung würde mich sehr interessieren

Hallo,

was haltet ihr von der Idee zur Kompensation durch den freiweilligenknick jetzt nicht einfach mal Leute aus dem Knast zu holen und sie verpflichten.
Als Belohnung bekommen sie einen Teil der Strafe erlassen, also wenn jemand 5 Jahre wegen Todschlags sittzt, muss er sich zwei Jahre verpflichten und der Rest ist erlassen !

Ich denke so würde es genügend Soldaten geben.

Als zweiter Vorschlag wären da noch die Hartz 4 Empfänger.:

Wenn also Leute Unterstützung wollen, müssen sie sich für Afghanistan verpflichten.

Dritter Vorschlag wären die ganzen Asylanten die jetzt nach Deutschland wollen.
Könnte man diesen nicht einen Aufenthaltstitel versprechen, wenn sie in Afghanistan in der Bundeswehr kämpfen ?

Was haltet ihr davon ?

[SIZE="3"]3. März 1861[/SIZE]

Heute vor 150 Jahren wurde in Russland das Manifest des Zaren Alexander II. zur Aufhebung der Leibeigenschaft verkündet.
Zu diesem Zeitpunkt waren 40 % aller Russen Leibeigene.
An deren Abhängigkeit vom jeweiligen Gutsherren änderte sich jedoch nichts, da sie Landerwerb i. d. R. nur über Kredite finanzieren konnten, mit denen sie sich im Mittel auf 50 Jahre an ihren Herren banden.