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Die 15 wichtigsten Herausforderungen für die Menschheit |
Geschrieben von: T-Rex - 13.07.2009, 18:49 - Forum: Gesellschaft
- Antworten (22)
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Hier sind die amtlichen 15 wichtigsten Menschheitsaufgaben aufgelistet:
- Nachhaltige Entwicklung der Welt und Klimawandel
- Versorgung mit sauberem Wasser
- Bevölkerungswachstum und Ressourcen
- Autoritäre Regime und Demokratie
- Langfristige Ziele in der Politik einführen
- Informationsgesellschaft für alle
- Ethisches Wirtschaften, das die Kluft zwischen Arm und Reich verkleinert
- Bedrohung durch Krankheitserreger
- Behörden und Institutionen handlungsfähiger machen
- Ethnische Konflikte, Terrorismus, Massenvernichtungswaffen
- Rechte der Frau
- Organisierte Kriminalität
- Steigender Energiebedarf der Menschheit
- Wissenschaftliche und technologische Innovationen zur Verbesserung des Lebens
- Ethische Standards als Grundlage globaler Entscheidungen
Mir fehlt die Meteoritenabwehr und ein konkreter Punkt zur besteuerung von Kapitalerträgen - was fehlt euch ?
Ich finde Behörden dürfen teilweise schon ein bischen zu viel - wie seht Ihr das ?
Achso - die Quelle... : http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...56,00.html
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Gegen Verschiebungen |
Geschrieben von: Gelöscht - 12.07.2009, 14:18 - Forum: Forenhilfe und Kritik
- Antworten (1)
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Detlef05 schrieb:Die #76 folgenden Beiträge wurden nun in ein eigenes Thema "Nuklearwaffen und militärischer Erstschlag" verschoben. Dort kann dies separat weiter debattiert werden.
M. E. sollte auch der Themenkreis "Nachkriegsentwicklung/DDR/BR Deutschland" dann an den entsprechenden Stellen weiterdiskutiert werden. Es bleibt halt nie aus, wenn es bei Diskussionen Themen überspringend wird. Dann immer gleich alles zu verschieben bringt meiner Meinung nach alles durcheinander.
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Zurück in die DDR? |
Geschrieben von: Gelöscht - 11.07.2009, 09:54 - Forum: Gesellschaft
- Antworten (64)
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Aslan schrieb:Gegen Nordkorea müsste man allerdings einen Erstschlag führen, und zwar weil Kim Jong Il ebenfalls an Atomwaffen bastelt und weil die Situation für das nordkoreanische Volk dadurch nur besser werden kann. Aus eigener Kraft wird es sich vernmutlich nie von seinem Diktator befreien können.
Die Situation ist deshalb nicht vergleichbar, weil Deutschland 1938 nicht kurz vor der Entwicklung von Atomwaffen stand. Wäre das der Fall gewesen, dann hätten die Alliierten gut daran getan, zuerst zuzuschlagen. Wenn der Iran oder Nordkorea einen anderen Staat mit Atomwaffen bedrohen, dann kann man es sich nicht leisten, den Angriff abzuwarten um in der populäreren Rolle des "Verteidigers" zu sein.
Ich habe tatsächlich noch überlegt, ob ich zwischen Ost- und Westdeutschland differenzieren soll, habe dann aber beschlossen, dass der Sieg der freien Welt über den kommunistischen Ostblock zur insgesamt positiven Entwicklung gehört. Das habe ich damit gemeint, dass es darauf ankommt, was für eine Regierung man einsetzt.
Und jetzt geht es darum zu verhindern, dass sie ein Comeback feiert. Denn offensichtlich wollen 30 % dieser Menschen jetzt genau die Regierung wieder wählen die ihnen die ganze Misere eingebrockt hat...:kopfwand: Könntest Du das mal belegen, dass 30% der Ostdeutschen die DDR Regierung wieder haben wollen? Sie wollen vielleicht einige Dinge die in der DDR besser waren wieder haben, aber keinesfalls die Honeckerqulicke. Aber das ist eben das Vorurteil hier im Westen. Schon auf Grund dessen, weil man keine Ahnung hat was da wirklich war. Man kennt ja nur die Bildzeitung.
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Nuklearwaffen und der militärische Erstschlag |
Geschrieben von: Aslan - 11.07.2009, 02:50 - Forum: Krisen & geschichtlicher Hintergrund
- Antworten (59)
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Detlef05 schrieb:Im Falle des Irans heiligt ganz sicher nicht der Zweck die Mittel und die dortige Situation bzw. ein Krieg gegen den "Gottesstaat" ist doch nicht vergleichbar mit dem Sieg der Antihitlerkoalition über den Angreifer (!) 1945.
Folgt man Deiner völkerrechtlichen Argumentation, so müsste man ohnehin zunächst einen militärischen Erstschlag gegen Nordkorea führen:confused:
Gegen Nordkorea müsste man allerdings einen Erstschlag führen, und zwar weil Kim Jong Il ebenfalls an Atomwaffen bastelt und weil die Situation für das nordkoreanische Volk dadurch nur besser werden kann. Aus eigener Kraft wird es sich vernmutlich nie von seinem Diktator befreien können.
Die Situation ist deshalb nicht vergleichbar, weil Deutschland 1938 nicht kurz vor der Entwicklung von Atomwaffen stand. Wäre das der Fall gewesen, dann hätten die Alliierten gut daran getan, zuerst zuzuschlagen. Wenn der Iran oder Nordkorea einen anderen Staat mit Atomwaffen bedrohen, dann kann man es sich nicht leisten, den Angriff abzuwarten um in der populäreren Rolle des "Verteidigers" zu sein.
riverpirate schrieb:Es hat sich ausgezeichnet entwickelt, Deutschland ist nicht nur die BRD, war auch die DDR. Und Du willst behaupten da ist es gut gelaufen mit der von Moskau eingesetzten Regierung.
Ich habe tatsächlich noch überlegt, ob ich zwischen Ost- und Westdeutschland differenzieren soll, habe dann aber beschlossen, dass der Sieg der freien Welt über den kommunistischen Ostblock zur insgesamt positiven Entwicklung gehört. Das habe ich damit gemeint, dass es darauf ankommt, was für eine Regierung man einsetzt.
riverpirate schrieb:40 Jahre haben die Menschen gekämpft, um diese Regierung wieder los zu werden.
Und jetzt geht es darum zu verhindern, dass sie ein Comeback feiert. Denn offensichtlich wollen 30 % dieser Menschen jetzt genau die Regierung wieder wählen die ihnen die ganze Misere eingebrockt hat...:kopfwand:
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Komnumalwahl sinnlos - Eine Provinzposse |
Geschrieben von: Detlef05 - 07.07.2009, 09:29 - Forum: Sammelsurium
- Antworten (16)
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Warum soll man an einer Gemeinderatswahl teilnehmen?
Darum ... werden jetzt hier viele kluge Leute bejahend gut begründen. Mag sein.
Aber Demokratiefrust hat seine Ursachen schon in solch einfachen Dingen wie der wohl grundlegendsten Form der politischen Wahl - der Wahl einer Gemeindevertretung und spielt den Verweigerern in die Hände.
Dazu eine Provinzposse: In Gatersleben (Harz-Börde-Kreis, Sachsen-Anhalt) tritt im Juli 2004 (oder war es schon 1999:confused ein DF als CDU-Kandidat zur Gemeinderatswahl an. Er wird gewählt, bemerkt vier Tage nach der Wahl, dass er das Amt eine Gemeinderatsmitglieds aus beruflichen Gründen nicht annehmen kann und legt es nieder. Frau UL rückt nach, wird Fraktionsvorsitzende, war aber eigentlich nicht nur nicht gewählt, sondern abgewählt.
Im Juli 2009 ein Déjà -vu: In Gatersleben (Salzlandkreis, Sachsen-Anhalt) tritt ein DF als CDU-Kandidat zur Gemeinderatswahl an. Er wird gewählt, bemerkt nach der Wahl, dass er das Amt eine Gemeinderatsmitglieds aus beruflichen Gründen nicht annehmen kann und legt es nieder. Frau UL rückt nach, wird Fraktionsvorsitzende, war aber eigentlich nicht nur nicht gewählt, sondern abgewählt.
Dieses Spiel nenne ich Wählerbetrug! Es fehlen einem die Worte ob soviel Frechheit!
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