Denkt bitte noch an das Umwälzen...der aktuelle Wechselkurs (12.01.)
1 Euro = 41,1311 Rubel
[SIZE=2]Und schon relativiert sich die "unglaubliche" Zahl
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Der Urknall ist in Wahrheit unser Horizont in der Zeit und im Raum. Wenn wir ihn als Nullpunkt unserer Geschichte betrachten, dann aus Bequemlichkeit und in Ermangelung eines Besseren. Wir sind wie Entdeckungsreisende vor einem Ozean: Wir sehen nicht, ob es hinter dem Horizont etwas gibt.
Hubert Reeves
Mag sein, aber 1 Trillion / 41 ist immer noch ~24Billiarden. Für mich immer noch eine ganze Menge . Bei Billionen sind es 24Milliarden, das klingt schon realistischer . Vor Allem wenn man sich mal den Zeitrahmen ansieht.
"Nothing in life is to be feared, it is only to be understood." Marie Curie
Raptor schrieb:Mag sein, aber 1 Trillion / 41 ist immer noch ~24Billiarden. Für mich immer noch eine ganze Menge . Bei Billionen sind es 24Milliarden, das klingt schon realistischer . Vor Allem wenn man sich mal den Zeitrahmen ansieht.
Also ich folge Deiner Interpretation und werde sie beachten.
Der US-Dollar steht zur Stunde in Russland bei 32,2135 Rubel, wenn die Bank of Amerika heute vom Staat eine Spritze von 20 Milliarden US-$ bekommt, so wären dies also über 640 Milliarden Rubel = 0,64 Billionen Rubel. Oder? Falls ich nicht schon wieder irre ...
PS: Der Euro steht übrigens nun seit Tagen ziemlich stabil bei über 42 Rubel, gestern morgen waren 42,5 Rubel für einen Euro in den öffentlichen Wechselstuben zu zahlen.
Die Informationsplattform INFOX.RU stellte heute Pläne der Regierungspartei "Einiges Russland" vor, per Gesetz eine einheitliche Progressivssteuer für Internet-Provider einzuführen. Eine Konzeption liegt dazu vor, sie bedürfe aber noch der politischen Debatte.
Durch einen spezielles Kapitel in Steuerkodex der RF wird eine einheitliche Besteuerung für Internet-Unternehmen eingeführt, die u.a. die Mehrwertsteuer, die Einkommenssteuer und die Steuer auf das Anlagevermögen ablösen soll. Einzelheiten zu ihrer Ermittlung seien noch nicht bekannt. Ziel seien eine Vereinfachung der Steuererhebung und mehr fiskalische Transparenz, um die Grauzone aufzuhellen, in der heute Intenet-Provider agieren.
Die Betroffenen reagierten abwartend, signalisierten aber Zustimmung, sofern die genannten Pläne ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit förderlich seien. So unter anderem der Chefredakteur von bfm.ru, Anton Nosik und Roman Dochorov, PR-Chef der Firma ChronoPay.