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Christlich-j?dische Traditionen
#31
Hallo Detlef
Erst mal danke das du mich f?r einen gestandenen Mann h?lst.
Aber nun zum Thema ich sehe keine christlich/ j?dische Tradition.
Im gegenteil beide Glaubensrichtungen standen sich fast immer feindlich gegen?ber.
Die in der Verfolgung und Ermordung von Juden (Holcaust) gipfelte.
Also kann es auch keine gemeinsame Tradition geben oder gegeben haben.
Dieses von unserem jetzigem Bundeskanzler kreierte Wort ist eine Unterwerfungsgeste auf Grund unserer Schuld beim Holocaust.
Diese Schuld ist nun mal vorhanden.
Aber genau deswegen muss dieses Wort doch eine Verh?hnung der Juden sein oder sehe ich da etwas falsch??
Eine Tradition in der, der Eine den Anderen ermordet ist mir unklar.
dioklet
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#32
dioklet schrieb:Hallo Detlef
Erst mal danke das du mich f?r einen gestandenen Mann h?lst.
Tja, ich denke manchmal eben nicht an die T?cken von Nicknames.Wink
U. U. seid Ihr also Frauen. Gestanden aber auf jeden Fall. Und Dioklet hielt ich f?r eine Kurzform von Diokletian.Big Grin
dioklet schrieb:Aber nun zum Thema ich sehe keine christlich/ j?dische Tradition.
Im gegenteil beide Glaubensrichtungen standen sich fast immer feindlich gegen?ber.
Die in der Verfolgung und Ermordung von Juden (Holcaust) gipfelte.
Also kann es auch keine gemeinsame Tradition geben oder gegeben haben.
Dieses von unserem jetzigem Bundeskanzler kreierte Wort ist eine Unterwerfungsgeste auf Grund unserer Schuld beim Holocaust.
Diese Schuld ist nun mal vorhanden.
Aber genau deswegen muss dieses Wort doch eine Verh?hnung der Juden sein oder sehe ich da etwas falsch??
Eine Tradition in der, der Eine den Anderen ermordet ist mir unklar.
dioklet
Sollten sich beide Glaubensrichtungen jemals wirklich selbst als "feindlich" gegen?berstehend gesehen haben, so m?glicherweise innerkonfessionell, aber nicht f?r den Betrachter, der ihr Wesen erkennen will.
Woher leitet sich denn das Christentum ab, wenn nicht aus seinen j?dischen Wurzeln?
Ich glaube es war an einer anderen Stelle, aber in diesem Zusammenhang, an der @Glober an das Alte Testament, den Juden Moses und die Zehn Gebote erinnerte. Entzweit f?r lange Zeit hat beide Religionen m. E., dass die Christen die Juden beschuldigten, den Heiland durch Verrat an die R?mer ans Kreuz geschlagen zu haben und durch eine unterschiedliche Beantwortung der Frage nach dem Messias.
Ich denke die Frage nach dem Zusammenhang "christlich-j?disch" ergibt sich aus der religi?sen Genesis des Christen- aus dem Judentum. Eine andere Frage ist jedoch, warum man den Bindestrich jetzt so rhetorisch und anma?end favorisiert. Da folge ich @Kostas und @Imago in ihren Argumenten.
Und die eigentliche Frage bleibt unbeantwortet. Mit dem Begriff "konservativ" ist es ?hnlich.
Wer aber wird zugeben, dass "konservativ" und "christlich-j?disch" in der Tagespolitik verwendet werden, weil es so sch?ne stolze, trutzige, stabile Worth?lsen der Selbstbefriedigung sind? Diese Begriffe haben etwas anheimelnd Monarchistisches, sie klingen ein wenig nach "Kaiser, Gott und Vaterland", nach Verkl?rung einer "guten, alten Zeit". Viele Deutsche h?ren derartiges gern, es kitzelt angenehm das Alter Ego.
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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#33
Detlef
mit der Herkunft des Christentums hast du recht.
Aber ich vermute der Verrat an Jesus ist f?r die Christen nur ein Vorwand auf Juden los zu gehen.
Der wahre Grund liegt wohl wo anders.
Ich nehme an der Grund liegt auf dem wirtschaftlichem Sektor.
Es geht wie immer und ?berall um Geld.
dioklet
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#34
Ich wollte meine Nachricht ?ndern wurde aber gebremst.
Na gut!
Der name Dioklet kommt tats?chlich daher wo du vermutest Detlef.
Und ich bin ein Mann.
dioklet
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#35
HappyRentner schrieb:tut mir leid, aber f?r mich nicht nachvollziehbar, einfach falsch:eek:

Wenn du jetzt noch erl?utern w?rdest, was daran falsch sein soll, dann k?nnte ich darauf eingehen...
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#36
Hallo, ich mu? mich etwa korrigieren. Bl?hm hatte durchgesetzt, dass bei allen die Kirchenteuer abgezogen wird. Egal ob Mitglied einer Kirche oder nicht. Gru? pandera
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#37
pandera schrieb:Hallo, ich mu? mich etwa korrigieren. Bl?hm hatte durchgesetzt, dass bei allen die Kirchenteuer abgezogen wird. Egal ob Mitglied einer Kirche oder nicht. Gru? pandera
Auch das gestatte ich mir zu pr?zisieren.
Wer sich als konfessionslos bezeichnet, bezahlt in Deutschland auch keine Kirchensteuer.
Der Abzug einer pauschalen Kirchensteuer bei der Berechnung eines fiktiven Nettolohnes resp. -gehaltes als Bemessungsgrundlage f?r staatliche Transferleistungen, z. B. Arbeitslosengeld, wurde 1994 vom BVerfG f?r verfassungsgem?? erkl?rt, ist aber zwischenzeitig durch die Hartz II-Gesetzgebung seit dem 1. Januar 2005 aufgehoben.
Norbert Bl?hm ist hier au?en vor. Satz 2 des Zitats ist falsch.
Zudem sind die Kirchensteuergesetze Angelegenheit der Bundesl?nder.

Aber so oder so: Die Kirchensteuer geh?rt ganz einfach abgeschafft! Generell und mit einem energischen Federstrich!
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#38
Detlef05 schrieb:Aber so oder so: Die Kirchensteuer geh?rt ganz einfach abgeschafft! Generell und mit einem energischen Federstrich!

Bis hier sind wir uns v?llig einig.
Wie stehst Du zu den Geh?ltern und Pensionen der Kirchenf?rsten durch unsere Steuern?

F?r mich ganz klar, muss abgeschafft werden. Kann in der heutigen Zeit vom staatlich gewollten Multikulti mit vielen Religionen und der gro?en Zahl der nichtgl?ubigen Deutschen nicht von den Steuern aller bezahlt werden. Jeder finanziert bitte seinen Glauben selbst.
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#39
HappyRentner schrieb:Bis hier sind wir uns v?llig einig.
Wie stehst Du zu den Geh?ltern und Pensionen der Kirchenf?rsten durch unsere Steuern?

F?r mich ganz klar, muss abgeschafft werden. Kann in der heutigen Zeit vom staatlich gewollten Multikulti mit vielen Religionen und der gro?en Zahl der nichtgl?ubigen Deutschen nicht von den Steuern aller bezahlt werden. Jeder finanziert bitte seinen Glauben selbst.

Da sind wir uns auch weiter einig.
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#40
Detlef05 schrieb:Da sind wir uns auch weiter einig.

Leider sind wir aber die Einzigen mit dieser Meinung
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