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Wieviel LUST ist gut für die Gesellschaft?
#11
Jemand der sich gerne demütigen lässt ist also u.U. gestört und benötigt eine Therapie. Wer Personen des gleichen Geschlechts liebt ist dagegen völlig normal und sollte akzeptiert werden wie er ist. Und wer mit seiner eigenen sexuellen Identität nicht klarkommt, den bestärken wir in dieser Meinung indem wir ihm die Eier abschneiden und ihm einen Frauennamen geben.
Das ist in meinen Augen durchaus als Doppelmoral zu bezeichnen. Oder vielleicht auch schlichtweg als bescheuert...Rolleyes
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#12
Leitwolf schrieb:Jemand der sich gerne demütigen lässt ist also u.U. gestört und benötigt eine Therapie. Wer Personen des gleichen Geschlechts liebt ist dagegen völlig normal und sollte akzeptiert werden wie er ist. Und wer mit seiner eigenen sexuellen Identität nicht klarkommt, den bestärken wir in dieser Meinung indem wir ihm die Eier abschneiden und ihm einen Frauennamen geben.
Das ist in meinen Augen durchaus als Doppelmoral zu bezeichnen. Oder vielleicht auch schlichtweg als bescheuert...Rolleyes


Ja, die Tour ist bekannt...

wenn die Thematik zu schwierig wird(bzw. man nicht fähig ist zu differenzierterer Analyse) dann wird es als "bescheuert" bezeichnet.


(ein Tipp: nicht zuviel in eine Suppe vermengen, das verwirrt nur unnötig)
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#13
Na dann zeig mir doch mal mittels einer differenzierten Analyse den Unterschied auf...
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#14
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#15
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#16
Leitwolf schrieb:Na dann zeig mir doch mal mittels einer differenzierten Analyse den Unterschied auf...

Also: Homosexualität ist eine normale Form der Sexualität, auch wenn sie nur 10 Prozent der Mäner(ungefähr, schätze ich) betrifft(Zahlen bei Frauen sind mir auch nicht bekannt).

Die meisten homosexuellen Männer sind NICHT psych. gestört. Kann sein, dass psych. Störungen häufiger vorhanden sind als bei Heterosexuellen, aber es ist keinesfalls so, dass Homosexualität gleich zu setzen ist mit "gestört" oder "krank".

Zu deinem nä. "Punkt": Transsexuelle haben eine Störung. Was dem zugrunde liegt, ist (jedenfalls mir)nicht bekannt, aber man weiss, dass sie angeboren ist. So wie viele andere angeborene Störungen auch, die sich wohl niemand ausgesucht hat.
Wenn es für ein solches Problem eine Behandlung gibt mit befriedigender Erfolgsquote(operative und medikamentöse Geschlechtsumwandlung), dann sollte sie erfolgen. Transsexuelle haben den gleichen Anspruch auf med. Hilfe wie Andere, z.B. Menschen mit angeborenen Herzfehlern.
Unbehandelt haben Transsexuelle oft ein ziemlich elendes Leben(Depressionen,hohe Selbstmordrate).

Sado-Masochismus" in harter Form(spreche hier nicht von Rollenspielen mit Bändchen und ein wenig Kerzenwachs, die Grenzen sind allerdings fliessend, wie hier ja schon bemerkt wurde)
deutet schon auf eine erhebliche psych. Störung hin. Hier werden auch (zum Teil unglaublich schwere) Schäden erzeugt.
Ein Sadist quält sein Gegenüber, mit voller Absicht. Dies tun Transsexuelle nicht.

In deinem "Eintopf", sprachst du da auch noch von Transvestiten? Habe das nicht mehr im Kopf. Ist aber wieder etwas anderes.

Nur ein Tipp: Es gibt seriöse Fachbücher, die sich damit beschäftigen.
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#17
tyska schrieb:Also: Homosexualität ist eine normale Form der Sexualität, auch wenn sie nur 10 Prozent der Mäner(ungefähr, schätze ich) betrifft(Zahlen bei Frauen sind mir auch nicht bekannt).

Und was macht diese Form der Sexualität normal? Warum sollen Homosexuelle normal sein, Pädophile aber z.B. nicht?
Es geht ja nicht darum warum homosexuelle Handlungen akzeptabel sind, sexueller Missbrauch von Kindern aber ein Verbrechen. Es geht rein um die Frage, warum eine sexuelle Ausrichtung normal sein soll und eine andere nicht.

tyska schrieb:Transsexuelle haben eine Störung. Was dem zugrunde liegt, ist (jedenfalls mir)nicht bekannt, aber man weiss, dass sie angeboren ist. So wie viele andere angeborene Störungen auch, die sich wohl niemand ausgesucht hat.

Störung schön und gut. Aber wäre es dann nicht konsequent die geistigen Ursachen dieser Störung zu beseitigen, anstatt ihnen nachzugeben?

tyska schrieb:Sado-Masochismus" in harter Form(spreche hier nicht von Rollenspielen mit Bändchen und ein wenig Kerzenwachs, die Grenzen sind allerdings fliessend, wie hier ja schon bemerkt wurde) deutet schon auf eine erhebliche psych. Störung hin.

Und nochmal die Frage: Warum? Homosexualität ist eine sexuelle Vorliebe und angeblich normal. Sado-Masochismus dagegn ist eine psychische Störung. Wieso ist das so?

tyska schrieb:Hier werden auch (zum Teil unglaublich schwere) Schäden erzeugt.

Stimmt, das geht bei manchen Sadisten bis hin zu schwerer Körperverletzung, Vergewaltigung oder sogar Mord. Solche Taten sind natürlich inakzeptabel und müssen entsprechend bestraft werden. Das macht aber nicht automatisch die Gelüste die ihnen evtl. zu Grunde liegen krank.
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#18
Transsexuelle sollte man, glaube ich, ausklammern da es sich um eine nachgewiesene Fehlentwicklung während der Schwangerschaft handelt, die durch hormonelle Störungen der Mutter ausgelöst wird. Und hier in Deutschland ist es ein langer, beschwerlicher Weg bis zur Bewilligung einer Geschlechtsumwandlung, von der eigentlichen Geschlechtsumwandlung ganz zu schweigen.
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#19
Leitwolf schrieb:Störung schön und gut. Aber wäre es dann nicht konsequent die geistigen Ursachen dieser Störung zu beseitigen, anstatt ihnen nachzugeben?


Aber sicher.

Da hast du vollkommen recht.



Dann sage mir allerdings, wie man das machen soll. WAS soll WIE beseitigt werden?
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#20
Leitwolf schrieb:Und was macht diese Form der Sexualität normal? Warum sollen Homosexuelle normal sein, Pädophile aber z.B. nicht?
Es geht ja nicht darum warum homosexuelle Handlungen akzeptabel sind, sexueller Missbrauch von Kindern aber ein Verbrechen. Es geht rein um die Frage, warum eine sexuelle Ausrichtung normal sein soll und eine andere nicht.






Und nochmal die Frage: Warum? Homosexualität ist eine sexuelle Vorliebe und angeblich normal. Sado-Masochismus dagegn ist eine psychische Störung. Wieso ist das so?


Deine Fragen interessieren sicher auch andere.

Ist ein interessantes Thema.

Leider fehlt mir im Moment die Zeit, hier in der erforderlichen Ausführlichkeit zu antworten.

Hole ich evt. später nach.

Eines kann ich dir aber sagen: In der international gebrauchten Klassifikation der Krankheiten, die auch psychiatrische Erkrankungen umfasst, die (wirklich bekannte und allgemein gebräuchliche)

ICD-Classification


wird Homosexualität nicht als Krankheit aufgeführt(schon seit einigen Jahrzehnten wird, zumindest in westlichen Ländern, der Krankheitsbegriff hier abgelehnt)

Pädophilie und Sadomasochismus hingegen werden als krankhafte Störungen der sexuellen Orientierung angesehen.


(Lesen! Fachbücher(z.B. Stadtbibliothek oder auch www)
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