01.02.2009, 12:13
@PC-Support
Ohje, ohje...nun, ich habe es gewagt den letzten Beitrag in voller Länge durchzulesen. Einer der Grundbotschaften dürfte sein, die Welt hat sich seit 5000 Jahren nicht verändert. Richtig, so ist es. Ansichten und Aussehen sind im ständigen Wandel, doch handeln tut der Mensch nach wie vor in den gleichen Bahnen - den Urinstinkten der Natur folgend. Was wiederum zur Folge hat, dass die Menschheit in Sieger und Verlierer eingeteilt wird. Das war immer so, und so wird es auch immer bleiben. Jedenfalls so lange wie wir uns homo sapiens nennen. Es gibt keine weltumspannende Gerechtigkeit, das ist illusorisch. Daran wird auch "Messias" Obama nichts ändern können.
Leider gibt es Personen - in jeder Epoche, Jahrhundert, Zivilisation etc. - die mit der jeweils vorherrschenden Situation einfach nicht zurechtkommen. Ich meine damit nicht Kritiker oder Andersdenkende mit ihren Wünschen nach Veränderungen, nein, jene die verzweifelt nach ihrem Platz im Leben suchen aber ihn nie finden - quasi eingespeist im falschen Kosmos umherschwebend wie ein Blauwal im Himalaya panisch nach Luft schnappen würde. Das ist für den normalen zivilisatorisch eingebundenen Menschen schwer nachzuvollziehen. Denn eigentlich gelten wir als DAS anpassungsfähigste Wesen auf unserem Planeten. Kein Wunder also das man sich in diesem Umfeld verloren vorkommt und sich abkapselt in Träumereien oder hohen aber unsinnigen Gedankenwelten. Wenn es weh tut gegen den Strom zu schwimmen, ist es besser für eine Weile mit ihm zu gleiten.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen...
Könntest du diesen Aspekt bitte ausführlicher erläutern? Danke...
Ohje, ohje...nun, ich habe es gewagt den letzten Beitrag in voller Länge durchzulesen. Einer der Grundbotschaften dürfte sein, die Welt hat sich seit 5000 Jahren nicht verändert. Richtig, so ist es. Ansichten und Aussehen sind im ständigen Wandel, doch handeln tut der Mensch nach wie vor in den gleichen Bahnen - den Urinstinkten der Natur folgend. Was wiederum zur Folge hat, dass die Menschheit in Sieger und Verlierer eingeteilt wird. Das war immer so, und so wird es auch immer bleiben. Jedenfalls so lange wie wir uns homo sapiens nennen. Es gibt keine weltumspannende Gerechtigkeit, das ist illusorisch. Daran wird auch "Messias" Obama nichts ändern können.
Leider gibt es Personen - in jeder Epoche, Jahrhundert, Zivilisation etc. - die mit der jeweils vorherrschenden Situation einfach nicht zurechtkommen. Ich meine damit nicht Kritiker oder Andersdenkende mit ihren Wünschen nach Veränderungen, nein, jene die verzweifelt nach ihrem Platz im Leben suchen aber ihn nie finden - quasi eingespeist im falschen Kosmos umherschwebend wie ein Blauwal im Himalaya panisch nach Luft schnappen würde. Das ist für den normalen zivilisatorisch eingebundenen Menschen schwer nachzuvollziehen. Denn eigentlich gelten wir als DAS anpassungsfähigste Wesen auf unserem Planeten. Kein Wunder also das man sich in diesem Umfeld verloren vorkommt und sich abkapselt in Träumereien oder hohen aber unsinnigen Gedankenwelten. Wenn es weh tut gegen den Strom zu schwimmen, ist es besser für eine Weile mit ihm zu gleiten.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen...
Zitat:Erstens einmal braucht man hier min. SFr. 50.000.-, um eine Initiative zu starten.
Könntest du diesen Aspekt bitte ausführlicher erläutern? Danke...
Der Urknall ist in Wahrheit unser Horizont in der Zeit und im Raum. Wenn wir ihn als Nullpunkt unserer Geschichte betrachten, dann aus Bequemlichkeit und in Ermangelung eines Besseren. Wir sind wie Entdeckungsreisende vor einem Ozean: Wir sehen nicht, ob es hinter dem Horizont etwas gibt.
Hubert Reeves
Hubert Reeves