06.04.2009, 22:12
Heute trat der russische MP Wladimir Putin mit einer Regierungserklärung vor der Staatsduma auf.
Er zog eine positive Bilanz des Jahres 2008, ging auf die gegenwärtige globale Finanz- und Wirtschaftskrise ein und sprach darüber, dass Russland an seiner "Agenda 2020" festhalten wird. Zwei Herausforderungen prägten Russland in der Krise - der Abfluss von Kapital ins Ausland und der rasante, haushaltswirksame Verfall der Rohstoffpreise. Jedoch habe Russland heute ganz andere Potenzen, um diese Herausforderung zu meistern, als noch vor Jahren.
Für 2008 nannte Putin entsprechende Zahlen.
Das nationale BIP stieg um 5,6 %, die Industrieproduktion um 2,1 % und die Landwirtschaft verzeichnete ein Wachstum von mehr als 10 %. Das Investitionsvolumen nahm um 9,8 %, die Arbeitsproduktivität um 5 % zu.
Die Realeinkommen der Russen wuchsen um 10,3 %, die Mindestlöhne in allen Branchen wurden verdoppelt.
64 Millionen m² Wohnraum entstanden neu. Während 120.000 Bürgerinnen und Bürger eine neue Wohnung bekamen, verbesserten sich die Wohnverhältnisse für über 7 Millionen Menschen.
Abstrichslos sei es der Regierung gelungen, die Vorhaben des nationalen Projektes "Bildung" zu verwirklichen. Russlands Schülerinnen und Schüler verfügten heute über bessere materiell-technische Schulbedingungen als ihre Altersgenossen in vielen europäischen Ländern, allein die Zahl der PCs an russischen Schulen hat sich 2008 verdreifacht.
Jeder 3. Russe hat nunmehr freien Zugang zum WWW, insgesamt 50 Millionen Bürgerinnen und Bürger.
Noch nie wurden in einem Jahr in Russland seit 1990 mehr Kinder geboren als 2008, insgesamt 1,717 Millionen. Die mittlere Lebenserwartung lag bei 68 Jahren, dass sind drei Jahre mehr als 2003.
http://news.mail.ru/politics/2488670
Er zog eine positive Bilanz des Jahres 2008, ging auf die gegenwärtige globale Finanz- und Wirtschaftskrise ein und sprach darüber, dass Russland an seiner "Agenda 2020" festhalten wird. Zwei Herausforderungen prägten Russland in der Krise - der Abfluss von Kapital ins Ausland und der rasante, haushaltswirksame Verfall der Rohstoffpreise. Jedoch habe Russland heute ganz andere Potenzen, um diese Herausforderung zu meistern, als noch vor Jahren.
Für 2008 nannte Putin entsprechende Zahlen.
Das nationale BIP stieg um 5,6 %, die Industrieproduktion um 2,1 % und die Landwirtschaft verzeichnete ein Wachstum von mehr als 10 %. Das Investitionsvolumen nahm um 9,8 %, die Arbeitsproduktivität um 5 % zu.
Die Realeinkommen der Russen wuchsen um 10,3 %, die Mindestlöhne in allen Branchen wurden verdoppelt.
64 Millionen m² Wohnraum entstanden neu. Während 120.000 Bürgerinnen und Bürger eine neue Wohnung bekamen, verbesserten sich die Wohnverhältnisse für über 7 Millionen Menschen.
Abstrichslos sei es der Regierung gelungen, die Vorhaben des nationalen Projektes "Bildung" zu verwirklichen. Russlands Schülerinnen und Schüler verfügten heute über bessere materiell-technische Schulbedingungen als ihre Altersgenossen in vielen europäischen Ländern, allein die Zahl der PCs an russischen Schulen hat sich 2008 verdreifacht.
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Noch nie wurden in einem Jahr in Russland seit 1990 mehr Kinder geboren als 2008, insgesamt 1,717 Millionen. Die mittlere Lebenserwartung lag bei 68 Jahren, dass sind drei Jahre mehr als 2003.
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NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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