21.07.2009, 07:18
Die Steuereinnahmen des russischen Staates sind im ersten Halbjahr 2009 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 29,5 % auf 1,4 Billionen Rubel gesunken.
besonders spürbar sind die Mindereinnahmen bei den Steuern auf unternehmerische Gewinne, den Rohstofffördersteuern und der Mineralölsteuer. Bei Firmen und Unternehmen seien 50 % der Steuerberechnungsbasis weggebrochen. Zudem habe man 2008 die Gewinnertragssteuern von 24 auf 20 % gesenkt.
Mehr Steuerdisziplin, besonders bei der Umsatzsteuer und den Kapitalertragssteuern und eine Verschärfung der Ahndung von Steuervergehen könnten diese Defizite nicht ausgleichen. Werde man 2010 den Staatshaushalt noch über die Staatsreserven ausgleichen können, müsse es 2011 zu drastischen Ausgabenkürzungen kommen. Das werde vor allem den sozialen Sektor treffen, diese Ausgaben haben 2010 einen Anteil vom 73% am Staatsbudget.
http://news.mail.ru/politics/2755207/
besonders spürbar sind die Mindereinnahmen bei den Steuern auf unternehmerische Gewinne, den Rohstofffördersteuern und der Mineralölsteuer. Bei Firmen und Unternehmen seien 50 % der Steuerberechnungsbasis weggebrochen. Zudem habe man 2008 die Gewinnertragssteuern von 24 auf 20 % gesenkt.
Mehr Steuerdisziplin, besonders bei der Umsatzsteuer und den Kapitalertragssteuern und eine Verschärfung der Ahndung von Steuervergehen könnten diese Defizite nicht ausgleichen. Werde man 2010 den Staatshaushalt noch über die Staatsreserven ausgleichen können, müsse es 2011 zu drastischen Ausgabenkürzungen kommen. Das werde vor allem den sozialen Sektor treffen, diese Ausgaben haben 2010 einen Anteil vom 73% am Staatsbudget.
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NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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