08.09.2010, 22:32
Doch ich habe noch andere Gedanken zu
Sarrozins Buch. Nur ich m??te es erst lesen, um ?berhaupt zu wissen,
was er geschrieben hat. Ich glaube, alle die jetzt ?ber ihn herfallen,
wussten am Anfang ?berhaupt nicht, was er eigentlich geschrieben hat.
Doch wie auch immer, er hat ein hei?es Eisen angefasst. Meine Gedanken
sind die:
Es basteln bestimmte Kr?fte an einer neuen Weltordnung. Diese Kr?fte
sitzen ganz im Hintergrund und bestimmen auch die Finanzm?rke. Die haben
schon immer mit Geld abgesch?pft. Die Politiker machen daf?r den Weg
frei. So ist auch die EU entstanden. Nicht um den einfachen Menschen
die unbeschwerde Reisefreiheit zu geben, sondern um in Europa eine
neue gesellschaftliche Struktur zu schaffen. Der jetztige Stand der
europ?ischen Struktur wird immer noch von den nationalen Strukturen
der einzelnen L?nder bestimmt. Das betrifft die nationale Kultur, die
Erziehung, die Familienbande. Also ein bestimmtes
Zusammengeh?rigkeitssystem. Wenn auch territoral unterschiedlich
entwickelt. Auch der christliche Glaube ist dabei die
Glaubensrichtung. Das alles gef?llt den "Machern" nicht in ihre
Konzeption. Sie m?chten auch in Europa instabile gesellschaftliche
Strukturen. Nach dem Vorbild der USA. Dort sitzen diese "Macher". Also
ein Chinaviertel, wo chinesisch gesprochen wird. Oder eine
Poloniagruppe (Polen). Die ?brigens einen sehr gro?en Einflu? auf
Polen aus?ben. Die Schwarzenviertel. Dann die islambetonten Viertel.
Und so weiter. Aus der Entwicklung der fremden Arbeitskr?fte in Europa
mit dem Schwerpunkt BRD haben sich nun auch diese "Fremdarbeitskr?fte"
gesellschaftliche Positionen geschaffen. Die Familien sind
nachgekommen und sie sind schon in Stadtvierteln angesiedelt, wo nur
diese ausl?ndischen Arbeitskr?fte mit Familien wohnen. Dabei sind
besonders die islamisch gepr?gten Familien abgeschottet von den
anderen,deutschen, Familien. Sie unterrichten ihre Kinder auf
Islamschulen und sprechen kaum deutsch. Das ist schon System. Diese
Tendenz unterst?tzen die "Macher", weil das Teil ihrer Konzeption zur
Neugestaltung Europas geworden ist. Wirtschaftlich haben sie es schon
geschafft. Da werden zunehmend Betriebe in die Insolvenzs getrieben.
Der Kreditrahmen wird nicht mehr gew?hrt. Und die Konzentration der
Konzerne wird immer umfassender vorangetrieben. Statt der einzelnen
unabh?ngigen Mittelbetriebe, werden sogenannte Tochtergesellschaften
gegr?ndet. Und die Klein,- und Mittelbetriebe in den Untergang
getrieben. Auch die Situation mit den Arbeitskr?ften ist im
chaotischen Zustand. Unsicherheit f?r einen dauerhaften Arbeitsplatz
ist das Bestimmente. Leiharbeitspl?tze und Flexibilit?t zur Arbeit
wird verlangt. 100 Km vom Heimatort bis zum Betrieb ist schon Alltag.
Da ist der Vater die ganze Woche am Ort, wo er Arbeit hat und ist nur
zum Wochenende zu Hause bei der Familie. Die Kinder sagen dann bald
Onkel zum Vater. Er kann p?dagogisch nicht so auf die Entwicklung der
Kinder Einflu? nehmen, als wenn er jeden Abend zu Haus ist. Und so
zerbr?ckelt auch die stabile Struktur einer Familie. Dieses Durcheinander in der Wirtschaft ist gewollte Politik. Da hat Sarrozin so richtig in ein
Wespennest gestochen. Gerade die Politiker, die in jetzt richten
wollen, haben doch die Vers?umnisse in der Integration von "Fremden"
zu verantworten. Es ist zwar rechtslastig, was er da zum Ausdruck
bringt, doch er hat im richtigen Augenblick das Thema in die
?ffentlichkeit ger?ckt. Als Politiker hat er doch f?r die SPD eine
Kahlschlagpolitik vertreten. Eine Politik, die nicht im Interesse der
Menschen war. Da hat die Zentrale der SPD nicht aufgeschrien. Nein,
das haben sie geduldet. Eine verlogene Bande alle zusammen. Gru?
peter.
Sarrozins Buch. Nur ich m??te es erst lesen, um ?berhaupt zu wissen,
was er geschrieben hat. Ich glaube, alle die jetzt ?ber ihn herfallen,
wussten am Anfang ?berhaupt nicht, was er eigentlich geschrieben hat.
Doch wie auch immer, er hat ein hei?es Eisen angefasst. Meine Gedanken
sind die:
Es basteln bestimmte Kr?fte an einer neuen Weltordnung. Diese Kr?fte
sitzen ganz im Hintergrund und bestimmen auch die Finanzm?rke. Die haben
schon immer mit Geld abgesch?pft. Die Politiker machen daf?r den Weg
frei. So ist auch die EU entstanden. Nicht um den einfachen Menschen
die unbeschwerde Reisefreiheit zu geben, sondern um in Europa eine
neue gesellschaftliche Struktur zu schaffen. Der jetztige Stand der
europ?ischen Struktur wird immer noch von den nationalen Strukturen
der einzelnen L?nder bestimmt. Das betrifft die nationale Kultur, die
Erziehung, die Familienbande. Also ein bestimmtes
Zusammengeh?rigkeitssystem. Wenn auch territoral unterschiedlich
entwickelt. Auch der christliche Glaube ist dabei die
Glaubensrichtung. Das alles gef?llt den "Machern" nicht in ihre
Konzeption. Sie m?chten auch in Europa instabile gesellschaftliche
Strukturen. Nach dem Vorbild der USA. Dort sitzen diese "Macher". Also
ein Chinaviertel, wo chinesisch gesprochen wird. Oder eine
Poloniagruppe (Polen). Die ?brigens einen sehr gro?en Einflu? auf
Polen aus?ben. Die Schwarzenviertel. Dann die islambetonten Viertel.
Und so weiter. Aus der Entwicklung der fremden Arbeitskr?fte in Europa
mit dem Schwerpunkt BRD haben sich nun auch diese "Fremdarbeitskr?fte"
gesellschaftliche Positionen geschaffen. Die Familien sind
nachgekommen und sie sind schon in Stadtvierteln angesiedelt, wo nur
diese ausl?ndischen Arbeitskr?fte mit Familien wohnen. Dabei sind
besonders die islamisch gepr?gten Familien abgeschottet von den
anderen,deutschen, Familien. Sie unterrichten ihre Kinder auf
Islamschulen und sprechen kaum deutsch. Das ist schon System. Diese
Tendenz unterst?tzen die "Macher", weil das Teil ihrer Konzeption zur
Neugestaltung Europas geworden ist. Wirtschaftlich haben sie es schon
geschafft. Da werden zunehmend Betriebe in die Insolvenzs getrieben.
Der Kreditrahmen wird nicht mehr gew?hrt. Und die Konzentration der
Konzerne wird immer umfassender vorangetrieben. Statt der einzelnen
unabh?ngigen Mittelbetriebe, werden sogenannte Tochtergesellschaften
gegr?ndet. Und die Klein,- und Mittelbetriebe in den Untergang
getrieben. Auch die Situation mit den Arbeitskr?ften ist im
chaotischen Zustand. Unsicherheit f?r einen dauerhaften Arbeitsplatz
ist das Bestimmente. Leiharbeitspl?tze und Flexibilit?t zur Arbeit
wird verlangt. 100 Km vom Heimatort bis zum Betrieb ist schon Alltag.
Da ist der Vater die ganze Woche am Ort, wo er Arbeit hat und ist nur
zum Wochenende zu Hause bei der Familie. Die Kinder sagen dann bald
Onkel zum Vater. Er kann p?dagogisch nicht so auf die Entwicklung der
Kinder Einflu? nehmen, als wenn er jeden Abend zu Haus ist. Und so
zerbr?ckelt auch die stabile Struktur einer Familie. Dieses Durcheinander in der Wirtschaft ist gewollte Politik. Da hat Sarrozin so richtig in ein
Wespennest gestochen. Gerade die Politiker, die in jetzt richten
wollen, haben doch die Vers?umnisse in der Integration von "Fremden"
zu verantworten. Es ist zwar rechtslastig, was er da zum Ausdruck
bringt, doch er hat im richtigen Augenblick das Thema in die
?ffentlichkeit ger?ckt. Als Politiker hat er doch f?r die SPD eine
Kahlschlagpolitik vertreten. Eine Politik, die nicht im Interesse der
Menschen war. Da hat die Zentrale der SPD nicht aufgeschrien. Nein,
das haben sie geduldet. Eine verlogene Bande alle zusammen. Gru?
peter.