29.09.2010, 09:19
Der Fall Juri Lushkows d?rfte mit dessen Abl?sung in eine weitere Runde gehen. Der Ex-Oberb?rgermeister verf?gt ?ber eine ausgepr?gte Hausmacht in seiner Verwaltung und in der Regierungspartei. Nachfolger Resin hat bereits erkl?rt, sich weiter de facto als stellvertretender OB von Moskau zu sehen, geht davon aus, nicht l?nger als einen Monat im Amt sein zu m?ssen und will die Moskauer Stadtverwaltung danach wie gro?e Teile derselben selbst verlassen. W?hrenddessen wurde heute bekannt, dass zeitgleich mit dessen Entlassung staatsanwaltschaftliche Ermittlungen gegen Lushkow und Baturina eingeleitet wurden. Da g?be es dann viel zu tun, denn Vorw?rfe der Korruption und Bereicherung es gegen Lushkow sind praktisch schon seit 1990 bekannt, als er noch kein OB, aber Chef der Moskauer Stadtverwaltung war.
Zu diesem Thema w?ren noch viele ?berlegungen bedenkenswert, doch haben die gestrigen Geschehnisse auch wieder mal eine alberne Note. Daf?r sorgte in bew?hrter Manier Wladimir Shirinowski, Vizesprecher der Staatsduma und Vorsitzender der russischen Liberal-Demokraten (RLP):
Der Rechtsliberale und Ultranationalist befindet sich gegenw?rtig auf einer Reise durch die russische Provinz.
In Tscheljabinsk erkl?rte er gestern , nun sei der Zeitpunkt g?nstig, die politische Hauptsstadt aus Moskau in eine andere Stadt zu verlegen z. B. Orenburg, Perm, Samara oder Ekaterinburg.
Moskau sei satt, fett und verkommen, Zeit, dass es zwar wirtschaftlicher Mittelpunkt des Landes bleibe, das politische Herz m?sse aber verlegt werden. Moskau sehe er wie New York, jetzt gelte es, das russische Washington zu finden ...
http://news.mail.ru/politics/4503748/
Soll man das noch kommentieren...
Zu diesem Thema w?ren noch viele ?berlegungen bedenkenswert, doch haben die gestrigen Geschehnisse auch wieder mal eine alberne Note. Daf?r sorgte in bew?hrter Manier Wladimir Shirinowski, Vizesprecher der Staatsduma und Vorsitzender der russischen Liberal-Demokraten (RLP):
Der Rechtsliberale und Ultranationalist befindet sich gegenw?rtig auf einer Reise durch die russische Provinz.
In Tscheljabinsk erkl?rte er gestern , nun sei der Zeitpunkt g?nstig, die politische Hauptsstadt aus Moskau in eine andere Stadt zu verlegen z. B. Orenburg, Perm, Samara oder Ekaterinburg.
Moskau sei satt, fett und verkommen, Zeit, dass es zwar wirtschaftlicher Mittelpunkt des Landes bleibe, das politische Herz m?sse aber verlegt werden. Moskau sehe er wie New York, jetzt gelte es, das russische Washington zu finden ...
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NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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