03.11.2010, 12:55
Der Russische Industrie- und Unternehmerverband (RSPP) hat wesentliche Ver?nderungen im russischen Arbeitsgesetzbuch vorgeschlagen. Dazu geh?ren:
Die F?deration Unabh?ngiger Gewerkschaften (FNRP) nahm hierzu bisher keine Stellung, ihr liege das Papier noch nicht schriftlich vor.
Ohnehin m?ssten sich an den Verhandlungen dar?ber auch das Gesundheits- und das Arbeitsministerium beteiligen.
- zus?tzliche Befristungsm?glichkeiten f?r Arbeitsvertr?ge mit Ungelernten, Berufsfremden und Rentnern;
- die 60 h - Arbeitswoche als Regelarbeitszeit;
- Verringerung der gesetzlichen K?ndigungsfrist auf einen Monat;
- Neubestimmung des Begriffs "Tele-Arbeit";
- f?r Studierende bezahlte Freistellungen nur noch, wenn sie im Auftrag des Unternehmens studieren;
- grund?tzlich nur befristete Arbeitsvertr?ge mit Jung-Gesellen und HS/FS/FHS-Absolventen, d. h. Berufseinsteigern;
- Befristung von Arbeitsvertr?gen auf ein Jahr m?glich;
- 60 Jahre als Regelaltersgrenze f?r Arbeitsvertr?ge, danach Anspruch auf volle Altersrente;
Die F?deration Unabh?ngiger Gewerkschaften (FNRP) nahm hierzu bisher keine Stellung, ihr liege das Papier noch nicht schriftlich vor.
Ohnehin m?ssten sich an den Verhandlungen dar?ber auch das Gesundheits- und das Arbeitsministerium beteiligen.
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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