08.04.2011, 19:40
Der 1. stellvertretende Generalstaatsanwalt der Ukraine Renat Kusmin hat erklärt, seine Behörde werde nun das Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen des Mordversuches* an dem damaligen Oppositionsführer und späteren Staatspräsidenten Viktor Juschtschenko einstellen, falls dieser nicht eine neue Blutprobe für weitere Analysen zur Verfügung stelle.
Juschtschenko weigert sich bisher beharrlich.
Kusmin unterstellte Juschtschenko, dass dieser zu keinem Zeitpunkt ein Interesse daran gehabt habe, das unterstellte Verbrechen auzuklären.
Am 25. November 2005 seien in einer konzertierten Aktion von Präsidialsekretariat, damaliger Staatsanwaltschaft und Geheimdienst alle Blutproben, auch die aus dem Ausland zurückgekehrten Vergleichsproben, auf das gründlichste entsorgt und in den "Gully gekippt" worden. Zudem habe man ausländische Laboranalysen, die sich widersprachen, einfach durch den Aktenvernichter gejagt.
Quelle
* Die "orangene" Opposition behauptete im Herbst 2004, dass der russische FSB durch ständige Dioxingaben vor allem über die Nahrung versucht hätte, ihren Präsidentschaftskandidaten Juschtschenko zu vergiften.
Indiz dafür soll die zunehmende Vernarbung der Gesichtshaut gewesen sein.
Angeblich bestätigten Bluanalysen in einem österreichischen Labor eine Dioxin-Vergiftung, doch versandete das Ganze nach dem Wahlsieg Juschtschenkos in der Stichwahl am 26. 12. 2004. Ob es diese Vergiftung tatsächlich gegeben hatte und das der FSB daran beteiligt war, wurde nie nachgewiesen.
Juschtschenko weigert sich bisher beharrlich.
Kusmin unterstellte Juschtschenko, dass dieser zu keinem Zeitpunkt ein Interesse daran gehabt habe, das unterstellte Verbrechen auzuklären.
Am 25. November 2005 seien in einer konzertierten Aktion von Präsidialsekretariat, damaliger Staatsanwaltschaft und Geheimdienst alle Blutproben, auch die aus dem Ausland zurückgekehrten Vergleichsproben, auf das gründlichste entsorgt und in den "Gully gekippt" worden. Zudem habe man ausländische Laboranalysen, die sich widersprachen, einfach durch den Aktenvernichter gejagt.
Quelle
* Die "orangene" Opposition behauptete im Herbst 2004, dass der russische FSB durch ständige Dioxingaben vor allem über die Nahrung versucht hätte, ihren Präsidentschaftskandidaten Juschtschenko zu vergiften.
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Angeblich bestätigten Bluanalysen in einem österreichischen Labor eine Dioxin-Vergiftung, doch versandete das Ganze nach dem Wahlsieg Juschtschenkos in der Stichwahl am 26. 12. 2004. Ob es diese Vergiftung tatsächlich gegeben hatte und das der FSB daran beteiligt war, wurde nie nachgewiesen.
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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