28.04.2011, 16:50
Alexander Bastrykin, Leiter des Ermittlungskomitees der russischen Generalstaatsanwaltschaft, hat heute auf einer Sitzung der Zivilkammer Russlands (Общественная палата, engl. Civic Chamber, nähres in Englisch unter http://www.oprf.ru/en) darüber informiert, dass seine Behörde eine Ergänzung zum Strafgesetzbuch der RF vorbereitet hat, der die chemische Kastration Pädophiler juristisch ermöglichen soll.
Das Gesetz sieht vor, diese Medikation zusätzlich zur eigentlichen Strafe und psychiatrischen Betreuung prophylaktisch einzusetzen. Gedacht sei dabei an den Einsatz des Testosteronblockers Decapeptyl.
Dieser Aussage war eine Resolution der Zivilkammer vorausgegangen, in der diese neben der chemischen Kastration, die Abschaffung von Bewährungsstrafen und der lebenslangen Freiheitsstrafe für Sexualstraftaten an Minderjährigen ebenso wie die Schaffung einer Datenbank (Register) für Sexualstraftäter gefordert hatte, für welches ein öffentlicher Zugang geregelt werden müsse.
http://news.mail.ru/politics/5806591/
Das Gesetz sieht vor, diese Medikation zusätzlich zur eigentlichen Strafe und psychiatrischen Betreuung prophylaktisch einzusetzen. Gedacht sei dabei an den Einsatz des Testosteronblockers Decapeptyl.
Dieser Aussage war eine Resolution der Zivilkammer vorausgegangen, in der diese neben der chemischen Kastration, die Abschaffung von Bewährungsstrafen und der lebenslangen Freiheitsstrafe für Sexualstraftaten an Minderjährigen ebenso wie die Schaffung einer Datenbank (Register) für Sexualstraftäter gefordert hatte, für welches ein öffentlicher Zugang geregelt werden müsse.
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NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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