19.07.2011, 14:00
Am Ort der Schiffskatastrophe und der Bergung des Kreuzfahrschiffs "Bulgaria", welches am 10. Juli an der Mündung der Wolga in den Kuibyschewer Stausee gesunken war, wolle man heute illegale Fischernetze und Reusen nach Vermissten untersuchen.
Taucher haben inzwischen 170 (!) illegal ausgelegte bzw. aufgestellte Fischernetze und Reusen eingesammelt, die im Gebiet des Untergangs der "Bulgaria" festgestellt wurden.
Noch sucht man nach 15 Personen, sechs Männern, vier Frauen und fünf Kindern, deren Leichen bisher noch nicht geborgen werden konnte.
Von den zum Zeitpunkt des Unglücks an Bord befindlichen 208 Personen waren 114 ertrunken, 20 Männer, 66 Frauen und 28 Kinder.
Es gelang nur 79 Menschen zu retten.
Taucher haben inzwischen 170 (!) illegal ausgelegte bzw. aufgestellte Fischernetze und Reusen eingesammelt, die im Gebiet des Untergangs der "Bulgaria" festgestellt wurden.
Noch sucht man nach 15 Personen, sechs Männern, vier Frauen und fünf Kindern, deren Leichen bisher noch nicht geborgen werden konnte.
Von den zum Zeitpunkt des Unglücks an Bord befindlichen 208 Personen waren 114 ertrunken, 20 Männer, 66 Frauen und 28 Kinder.
Es gelang nur 79 Menschen zu retten.
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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