30.09.2011, 19:11
Im Kiewer Gerichtsprozess gegen die einstige ukrainische Ministerpräsidentin Julia Timoschenko soll am 11. Oktober in geschlossener Sitzung das Urteil verkündet werden.
Die Staatsanwaltschaft hat eine Freiheitsstrafe von sieben Jahren gefordert.
Auf dem heutigen EU-Treffen Ostpartnerschaft soll Barroso erklärt haben, der Prozess Timoschenko beunruhige die EU, doch das Assoziierungs-/Freihandelsabkommen Ukraine-EU werde noch vor der Urteilsverkündung unterzeichnet.
Das scheint nachvollziehbar, da gerade jetzt der Druck Russlands auf seinen südlichen Nachbarn über den Hebel Erdgaspreis in Richtung Zollunion nach den personellen Klarstellungen in Moskau wieder zunehmen wird.
Die Staatsanwaltschaft hat eine Freiheitsstrafe von sieben Jahren gefordert.
Auf dem heutigen EU-Treffen Ostpartnerschaft soll Barroso erklärt haben, der Prozess Timoschenko beunruhige die EU, doch das Assoziierungs-/Freihandelsabkommen Ukraine-EU werde noch vor der Urteilsverkündung unterzeichnet.
Das scheint nachvollziehbar, da gerade jetzt der Druck Russlands auf seinen südlichen Nachbarn über den Hebel Erdgaspreis in Richtung Zollunion nach den personellen Klarstellungen in Moskau wieder zunehmen wird.
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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