26.01.2012, 18:48
Gestern publizierten die drei russischen Meinungsforschungsinstitute "Zentrum Levada", Gesamtrussisches Zentrum für Meinungsforschung (WZIOM) und "Fonds der gesellschaftlichen Meinung" ihre aktuellen Ergebnisse zur Frage "Wen würden Sie zum russischen Präsidenten wählren, wenn am Sonntag Wahlen wären?".
Wladimir Putin kam dabei auf Werte zwischen 37 und 52 %, letzteres Ergebnis des WZIOM wäre gleichbedeutend mit einem Sieg im ersten Wahlgang.
Putin stellt dies jedoch selbst in Frage und rechnet mit einer Stichwahl, in der er wohl nach Umfragen gegen Kommunistenchef Gennadij Sjuganow antreten müsste.
2004 wählten die Russen Putin im ersten Wahlgang mit 64,38 % zum Präsidenten, dies waren über vier Prozent weniger als 2000. Dmitri Medwedjew kam 2008 auf 70,28 %.
Noch mehr Stimmen errang nur 1991 Boris Jelzin mit 76,6 %, doch war er bisher auch derjenige, der sich 1996 einem zweiten Wahlgang stellen musste.
Wladimir Putin kam dabei auf Werte zwischen 37 und 52 %, letzteres Ergebnis des WZIOM wäre gleichbedeutend mit einem Sieg im ersten Wahlgang.
Putin stellt dies jedoch selbst in Frage und rechnet mit einer Stichwahl, in der er wohl nach Umfragen gegen Kommunistenchef Gennadij Sjuganow antreten müsste.
2004 wählten die Russen Putin im ersten Wahlgang mit 64,38 % zum Präsidenten, dies waren über vier Prozent weniger als 2000. Dmitri Medwedjew kam 2008 auf 70,28 %.
Noch mehr Stimmen errang nur 1991 Boris Jelzin mit 76,6 %, doch war er bisher auch derjenige, der sich 1996 einem zweiten Wahlgang stellen musste.
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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