04.06.2012, 20:13
Der Beirat für Fragen der Zivilgesellschaft und der Menschenrechte beim russischen Staatspräsidenten droht auseinanderzubrechen.
Bereits kurz nach dessen Wahl hatten u. a. die Vorsitzende der russischen Sektion von Transparency International Elena Panfilowa und der Politologe Dmitri Oreschkin angekündigt, unter einem Staatspräsidenten Wladimir Putin dem Gremium nicht angehören zu wollen.
Nun ist die Zahl jener, die aus dem 40-köpfigen Gremium ausscheiden wollen, bereits auf neun gewachsen.
Beiratsvorsitzender Michail Fedotow hat angekündigt, sein Amt aufzugeben, sollten 20 bisherige Ratsmitglieder ausscheiden.
Putin selbst hat eine Neuformierung des Rates ausgeschlossen und es bleibt unklar, ob und wer nachnominiert werden könnte.
Oreschkin hatte u. a. kritisiert, dass das neue Staatsoberhaupt der Frage eines demokratischen Wahlsystems keinerlei Bedeutung zumesse.
Bereits kurz nach dessen Wahl hatten u. a. die Vorsitzende der russischen Sektion von Transparency International Elena Panfilowa und der Politologe Dmitri Oreschkin angekündigt, unter einem Staatspräsidenten Wladimir Putin dem Gremium nicht angehören zu wollen.
Nun ist die Zahl jener, die aus dem 40-köpfigen Gremium ausscheiden wollen, bereits auf neun gewachsen.
Beiratsvorsitzender Michail Fedotow hat angekündigt, sein Amt aufzugeben, sollten 20 bisherige Ratsmitglieder ausscheiden.
Putin selbst hat eine Neuformierung des Rates ausgeschlossen und es bleibt unklar, ob und wer nachnominiert werden könnte.
Oreschkin hatte u. a. kritisiert, dass das neue Staatsoberhaupt der Frage eines demokratischen Wahlsystems keinerlei Bedeutung zumesse.
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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