17.10.2012, 20:47
Die russische Regierung beabsichtigt, das seit 2007 geltende Arbeitsverbot für Ausländer und Migranten im Einzelhandel (Verkaufseinrichtungen mit Vertrieb von Spirituosen, Apotheken, ambulanter Handel, Marktstände) aufzuheben.
Zukünftig könne dann die Quote von Gastarbeitern (Diesen Ausdruck hat das Russische von uns übernommen: гастарбайтер.) bei bis zu 25 % des Personalbestands liegen.
Allein in Moskau weist der Einzelhandel 60.000 offene Stellen aus, die nicht mit russischen Arbeitskräften besetzt werden können.
Bisher hatten die Supermarktketten das Beschäftigungsverbot von Ausländern dadurch umgangen, dass man Dienstleistungen wie das Auffüllen der Regale, die Lagerwirtschaft und die Gebäudereinigung an externe Unternehmen vergab.
Ausländer verdienen im Mittel 20 % weniger als Russen.
Zukünftig könne dann die Quote von Gastarbeitern (Diesen Ausdruck hat das Russische von uns übernommen: гастарбайтер.) bei bis zu 25 % des Personalbestands liegen.
Allein in Moskau weist der Einzelhandel 60.000 offene Stellen aus, die nicht mit russischen Arbeitskräften besetzt werden können.
Bisher hatten die Supermarktketten das Beschäftigungsverbot von Ausländern dadurch umgangen, dass man Dienstleistungen wie das Auffüllen der Regale, die Lagerwirtschaft und die Gebäudereinigung an externe Unternehmen vergab.
Ausländer verdienen im Mittel 20 % weniger als Russen.
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein