20.05.2013, 10:16
Am Wochenende meldeten RBC und die "Nesawisimaya Gazeta" unter Bezug auf eine hochgestellte, anonyme Quelle im FSB, dass möglicherweise noch bis Jahresende Ex-Finanzminister und Putin-Intimus Aleksej Kudrin an die Spitze der russischen Regierung treten könnte und Dmitri Medwedjew als Premier ablösen würde.
Dem Kabinett drohten wesentliche personelle Veränderungen, gelänge es nicht, die sogenannten "Mai-Anweisungen" des Staatsoberhaupts umzusetzen.
Doch Kudrin selbst hat den Spekulationen gestern in Woronesh auf einer Veranstaltung seines "Komitees zivilgesellschaftlicher Initiativen" eine energische Abfuhr erteilt.
Als Vorzeige-Premier stände er nicht zur Verfügung, Russland brauche vielmehr junge, energische Talente an der Spitze des Staates. Russland erinnere ihn im Moment eher an die Sowjetunion in den 1960ern und 1970ern.
Dem Kabinett drohten wesentliche personelle Veränderungen, gelänge es nicht, die sogenannten "Mai-Anweisungen" des Staatsoberhaupts umzusetzen.
Doch Kudrin selbst hat den Spekulationen gestern in Woronesh auf einer Veranstaltung seines "Komitees zivilgesellschaftlicher Initiativen" eine energische Abfuhr erteilt.
Als Vorzeige-Premier stände er nicht zur Verfügung, Russland brauche vielmehr junge, energische Talente an der Spitze des Staates. Russland erinnere ihn im Moment eher an die Sowjetunion in den 1960ern und 1970ern.
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein