14.11.2007, 23:26
tyska schrieb:Also: Homosexualität ist eine normale Form der Sexualität, auch wenn sie nur 10 Prozent der Mäner(ungefähr, schätze ich) betrifft(Zahlen bei Frauen sind mir auch nicht bekannt).
Und was macht diese Form der Sexualität normal? Warum sollen Homosexuelle normal sein, Pädophile aber z.B. nicht?
Es geht ja nicht darum warum homosexuelle Handlungen akzeptabel sind, sexueller Missbrauch von Kindern aber ein Verbrechen. Es geht rein um die Frage, warum eine sexuelle Ausrichtung normal sein soll und eine andere nicht.
tyska schrieb:Transsexuelle haben eine Störung. Was dem zugrunde liegt, ist (jedenfalls mir)nicht bekannt, aber man weiss, dass sie angeboren ist. So wie viele andere angeborene Störungen auch, die sich wohl niemand ausgesucht hat.
Störung schön und gut. Aber wäre es dann nicht konsequent die geistigen Ursachen dieser Störung zu beseitigen, anstatt ihnen nachzugeben?
tyska schrieb:Sado-Masochismus" in harter Form(spreche hier nicht von Rollenspielen mit Bändchen und ein wenig Kerzenwachs, die Grenzen sind allerdings fliessend, wie hier ja schon bemerkt wurde) deutet schon auf eine erhebliche psych. Störung hin.
Und nochmal die Frage: Warum? Homosexualität ist eine sexuelle Vorliebe und angeblich normal. Sado-Masochismus dagegn ist eine psychische Störung. Wieso ist das so?
tyska schrieb:Hier werden auch (zum Teil unglaublich schwere) Schäden erzeugt.
Stimmt, das geht bei manchen Sadisten bis hin zu schwerer Körperverletzung, Vergewaltigung oder sogar Mord. Solche Taten sind natürlich inakzeptabel und müssen entsprechend bestraft werden. Das macht aber nicht automatisch die Gelüste die ihnen evtl. zu Grunde liegen krank.