1000 Mann für Afghanistan

[Detlef05]

[Au.Souchy]

[Neuklon]

[Detlef05]

[T-Rex]

Au. Souchys Einwand halte ich für bemerkenswert. Afghanistan ist ja nicht das erste und in der Gegenwart auch nicht das einzige Beispiel, wo der sogenannte "Westen" meint, er müsse seine Werte, Modelle, Systeme und nicht zletzt sein Kulturverständnis formelhaft überstülpen. Und wenn nötig, so eben mit Gewalt.

Viel pragmatischer muss man auch fragen - können wir uns das leisten ?

Es nicht der Westen allein - von Afghanistan ging und geht ja auch eine Initiative zum Kulturexport aus, ebenfalls mit Gewalt promoted.

Diese Gegenbewegung ist nicht auf Pump finanziert und wird (auch durch höhere Geburtenraten) wesentlich schneller kopiert als 'unsere'.

Kasai hat unterdessen nach afghnischer Kultur und Sitte den Geschlechtsverkehr gesetzlich geregelt - Frauen dürfen sich Ihren Männern nicht länger verweigern - na also - geht doch- die Kultur lebt.

[IronPig]

[Detlef05]

Viel pragmatischer muss man auch fragen - können wir uns das leisten ?

Es nicht der Westen allein - von Afghanistan ging und geht ja auch eine Initiative zum Kulturexport aus, ebenfalls mit Gewalt promoted.

Diese Gegenbewegung ist nicht auf Pump finanziert und wird (auch durch höhere Geburtenraten) wesentlich schneller kopiert als 'unsere'.

Kasai hat unterdessen nach afghnischer Kultur und Sitte den Geschlechtsverkehr gesetzlich geregelt - Frauen dürfen sich Ihren Männern nicht länger verweigern - na also - geht doch- die Kultur lebt.

Na ja, das ist wohl eher ein etwas gewagt getroffener Vergleich, wenn nicht gar abwegig... Aber Du kannst ja mal die selbstgewählte Deckung aufgeben! Wenn Dich Al Kaida schon im Eurostar nach London nicht behelligt hat, dann gibt es hier auch nichts zu befürchten...

[Detlef05]

[Silvio]

[T-Rex]