06.11.2011, 10:00
Das bedingungslose Grundeinkommen als soziales Grundrecht
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07.11.2011, 15:22
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das klappt. Der Mensch ist von Natur aus faul und wenn er das Nötigste hat, glaube ich nicht, dass er noch zusätzlich arbeiten gehen wird für ein bisschen mehr Reichtum.
07.11.2011, 23:15
08.11.2011, 11:20
Es ist schwer zu diesem Thema genau Stellung zu beziehen, weil ich auf der einen Seite die Idee wirklich interessant finde und auf der anderen Seite aber irgendwie die Weitsicht fehlt zu sehen was abgehen wird. Das heisst aber für mich eigentlich nur, dass es wohl einen Versuch wert ist.
Wenn man sich online und offline ansieht was die Menschen an freiwilliger Arbeit erledigen und sieht, hört oder liest wie einige sogar voll aufblühen, kann ich mir schon vorstellen, dass es funktionieren könnte. Zudem denke ich, dass dieses System auch den Arbeitgeber in eine andere Position rückt, denn der will ja nun die Leute haben und muss sie motivieren von dem Geld, was sie ohnehin bekommen zu einer Arbeit zu wechseln; vielleicht könnte das sogar bessere Arbeitsbedingungen schaffen.
08.11.2011, 13:07
SchinTeth schrieb:Wenn man sich online und offline ansieht was die Menschen an freiwilliger Arbeit erledigen und sieht, hört oder liest wie einige sogar voll aufblühen, kann ich mir schon vorstellen, dass es funktionieren könnte. Zudem denke ich, dass dieses System auch den Arbeitgeber in eine andere Position rückt, denn der will ja nun die Leute haben und muss sie motivieren von dem Geld, was sie ohnehin bekommen zu einer Arbeit zu wechseln; vielleicht könnte das sogar bessere Arbeitsbedingungen schaffen. Deinen zweiten Teil stimme ich zu. Ich denke ein Grundeinkommen würde des Verhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber verändern, beide auf eine Stufe stellen. Sagen wir, Arbeitnehmer A bietet seine Arbeitskraft an, der Arbeitgeber braucht diese und hat das Geld diese zu bezahlen. Ein neue Situation von Angebot und Nachfrage. Sollte es zwischen beiden Parteien zu keiner Einigung kommen, hätte der Arbeitnehmer A immer noch sein Grundeinkommen. Der Arbeitgeber müsste dann woanders nach Arbeitskraft suchen, seine Arbeitsbedingungen überdenken, oder findet jemanden wie Arbeitnehmer B, der mit weniger Geld zufrieden ist als Arbeitnehmer A. Ich denke durch ein Grundeinkommen wäre unsere Wirtschaft dynamischer sowie das Sozialsystem günstiger, da weniger bürokratischer Aufwand nötig wäre.
08.11.2011, 14:42
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander) Politisches Salzland Timirjasev-Verein
08.11.2011, 15:06
08.11.2011, 15:45
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander) Politisches Salzland Timirjasev-Verein
08.11.2011, 15:59
Schade, dass Deine Antwort nur auf meinen letzten Satz abzielt und du eine argumentative Auseinandersetzung mit dem Thema scheust.
08.11.2011, 17:02
ronaldkah schrieb:Schade, dass Deine Antwort nur auf meinen letzten Satz abzielt und du eine argumentative Auseinandersetzung mit dem Thema scheust.Welche argumentative Auseinandersetzung?:confused: Worüber soll man sich auseinandersetzen? Meine Antwort versucht, den Stand einer (zurecht stehengebliebenen?) Diskussion zu beschreiben. Wenn Du einfach das Thema wieder in Erinnerung bringen wolltest ... gelungen! Mehr sehe ich momentan nicht!
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