02.10.2006, 22:38
Welche Entwicklung haben die USA in den letzten sechs Jahren genommen?
G.W.Bush, Republikaner und "wiedererweckter Christ", ist laut recht einhelliger Meinung (selbst viele seiner Anhänger bezeichnen ihn als einen "netten Kerl" mit guten Beratern...) nicht mit brillantem Verstand gesegnet.
Einige bezeichnen ihn als Marionette, gelenkt durch eine "Bush junta"(Rumsfield, Cheney, Rice, Perle, Ashcroft u.a.).
Dass bezüglich der MVW als Rechtfertigung für die Irak-Invasion gelogen wurde, wurde ja bereits öffentlich zugegeben. Dass die "sicheren Beweise" für die Verbindung Saddam Husseins zu islamistischen Terroristen konstruiert waren, ist auch klar.
Bush pflegt sehr enge Beziehungen zum saudi-arabischen Königshaus. Gleichzeitig propagiert er den Kampf gegen islamischen Fundamentalismus und gibt vor, sich weltweit für die Durchsetzung demokratischer Rechte einsetzen zu wollen. Wie passt das zusammen?
Unter Bush wurden den Reichen der USA Steuergeschenke gemacht, die Einkommensschere zwischen oberen und unteren Gesellschaftsschichten ging deutlich weiter auseinander.
Mit der Wirtschaft der USA ging es praktisch stetig bergab.Staatsverschuldung und Aussenhandelsbilanzdefit nahmen stark zu unter G.W.Bush.
In den USA wurde seit 9/11 systematisch ein Klima der Angst aufgebaut. In den Medien wurde praktisch ständig über bevorstehende terroristische Attacken(mal war es die Golden Gate-Bridge, mal Disneyland, etc. welche laut "sicherer" Informationen als Angriffsziele islamistischer Terroristen ausgemacht waren) berichtet. Man kann sagen, dass die amerikanische Bevölkerung regelrecht auf den Irak-Krieg "eingestimmt"wurde.
Menschenrechtsverletzungen, die vorher kaum denkbar waren, wurden Teil des Alltags, z.B. Guantanamo.
Die christlichen Fundamentalisten konnten ihre Position ausbauen und zunehmend mehr wichtige politische Posten besetzen.Zu bemerken ist, dass Bush viele Positionen mit Leuten aus dem persönlichen Bekanntenkreis(u.a. Golfklub-Freunde, natürlich republikanisch) besetzte.
G.W.Bush, Republikaner und "wiedererweckter Christ", ist laut recht einhelliger Meinung (selbst viele seiner Anhänger bezeichnen ihn als einen "netten Kerl" mit guten Beratern...) nicht mit brillantem Verstand gesegnet.
Einige bezeichnen ihn als Marionette, gelenkt durch eine "Bush junta"(Rumsfield, Cheney, Rice, Perle, Ashcroft u.a.).
Dass bezüglich der MVW als Rechtfertigung für die Irak-Invasion gelogen wurde, wurde ja bereits öffentlich zugegeben. Dass die "sicheren Beweise" für die Verbindung Saddam Husseins zu islamistischen Terroristen konstruiert waren, ist auch klar.
Bush pflegt sehr enge Beziehungen zum saudi-arabischen Königshaus. Gleichzeitig propagiert er den Kampf gegen islamischen Fundamentalismus und gibt vor, sich weltweit für die Durchsetzung demokratischer Rechte einsetzen zu wollen. Wie passt das zusammen?
Unter Bush wurden den Reichen der USA Steuergeschenke gemacht, die Einkommensschere zwischen oberen und unteren Gesellschaftsschichten ging deutlich weiter auseinander.
Mit der Wirtschaft der USA ging es praktisch stetig bergab.Staatsverschuldung und Aussenhandelsbilanzdefit nahmen stark zu unter G.W.Bush.
In den USA wurde seit 9/11 systematisch ein Klima der Angst aufgebaut. In den Medien wurde praktisch ständig über bevorstehende terroristische Attacken(mal war es die Golden Gate-Bridge, mal Disneyland, etc. welche laut "sicherer" Informationen als Angriffsziele islamistischer Terroristen ausgemacht waren) berichtet. Man kann sagen, dass die amerikanische Bevölkerung regelrecht auf den Irak-Krieg "eingestimmt"wurde.
Menschenrechtsverletzungen, die vorher kaum denkbar waren, wurden Teil des Alltags, z.B. Guantanamo.
Die christlichen Fundamentalisten konnten ihre Position ausbauen und zunehmend mehr wichtige politische Posten besetzen.Zu bemerken ist, dass Bush viele Positionen mit Leuten aus dem persönlichen Bekanntenkreis(u.a. Golfklub-Freunde, natürlich republikanisch) besetzte.